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Mittwoch, 27. März 2024

Tischlein, deck dich...!

Hofbrief: KW 13 

Während die Gemüsevorräte schwinden melden sich aus den Folientunneln die ersten frischen Sorten – Kräuter und Schnittsalat, Rucola, Radieschen und Mangold bereichern das Sortiment.
Die Schafe gehen jetzt stundenweise auf die Weide und versorgen uns mit reichlich Milch, die in der Hofkäserei zu einer
großen Vielfalt an Frisch- und Weichkäseprodukten verarbeitet wird.

Am Montag war der Käsekessel zum ersten Mal nach langer Zeit randvoll gefüllt!

Ergänzt wird das Sortiment noch einige Wochen lang durch frisches Fleisch von den Weidelämmerndas ergibt einen reichhaltigen Ostertisch.

Termine:

Meistens machen Mitmachtage sehr hungrig.

Wir freuen uns deshalb immer über Jemanden, der/die zu 13 Uhr einen Mittagsimbiss mit Hoflebensmitteln vorbereitet. Bei Interesse bitte den Hof per Mail kontaktieren: mail@entrup119.de

  • Sa., 30. März, 10 Uhr – 13 Uhr:
    Ackertag „Rhabarber und Knoblauch jäten“ –
    Nach der Überwinterung brauchen diese Gemüsesorten ein wenig Aufmerksamkeit, um ihr Potential auszuschöpfen. Meldet Euch bitte an: https://terminplaner6.dfn.de/de/p/6588d3683a73252ad3823fe2d37ec704-619839

  • Sa., 13. April, 14.30 Uhr:
    Mitgliederversammlung derInitiative Entrup 119 e.V.“ –
    Im Anschluss an einen kleinen Hofrundgang treffen wir uns im Veranstaltungsraum für einen Rückblick auf das vergangene Jahr. Nach ein paar formalen Tagesordnungspunkten soll es um die Zukunft des Vereins gehen. Ein Platz im Vorstand ist neu zu besetzen. Außerdem soll der Kreis der aktiven Mitglieder wieder wachsen, um die Bereiche Bildungsarbeit und Naturschutz weiter auszubauen. Gäste sind herzlich Willkommen!

  • Sa., 27. April, 14 Uhr:
    Demo „Wir haben es satt“ für eine nachhaltige und
    soziale Landwirtschaft –
    Treffpunkt und Start der Demoroute in Münster in der Stubengasse.
    Weitere Infos: www.wir-haben-es-satt-muenster.de
    Vom Hof planen wir eine Anreise mit Fahrrad und freuen uns, wenn Du Dich dem Fahrradkorso anschließt. Gerne per Mail abstimmen: mail@entrup119.de

Donnerstag, 21. März 2024

Jedes Frühjahr ist anders...

Hofbrief: KW 12

Jedes Frühjahr ist anders. Dieses mal werden wir das Gefühl nicht los mit der Arbeit nicht hinterher zu kommen. Nach vielen nassen Monaten sind die Böden ungewöhnlich früh trocken und befahrbar. Dazu gibt es einige sehr warme Tage, die ersten Obstblüten und einige Sträucher, die schon jetzt ihr Laub entfalten.

Sobald die ersten Weidezäune in Stand gesetzt sind, können die Milchschafe nach langer Pause endlich wieder auf die Weide gehen. Ein früher Weideauftrieb pflegt die Wiesennarbe und unterdrückt unerwünschte Kräuter wie Ampfer und Brennnessel.
Im Gemüsebau stehen
viele Aussaaten an von Aubergine bis Zucchini. Im Haus stehen Fensterbänke voll mit kleinen Paprikapflänzchen. Für die weniger empfindlichen Setzlinge geht diese Woche der zweite Anzuchttunnel in Betrieb. An manchen Tagen kann man den Jungpflanzen fast zusehen beim Wachsen.

Termine:

Meistens machen Mitmachtage sehr hungrig.

Wir freuen uns deshalb immer über Jemanden, der/die zu 13 Uhr einen Mittagsimbiss mit Hoflebensmitteln vorbereitet. Bei Interesse bitte den Hof per Mail kontaktieren: mail@entrup119.de

  • Sa., 23. März, 10 Uhr – 13 Uhr:
    Mitmachtag „Steine sammeln“ –
    Einige haben bereits Bekanntschaft gemacht mit unserem „Tüschenkamp“. Dort haben unsere Vorvorgänger Bauschutt im Boden verklappt. Seit Jahren wäscht der Regen immer wieder Steine an die Oberfläche. Jetzt ist es wieder so weit. Wir dürfen wieder Steine sammeln, damit die Pflanzenwurzeln sich auch in diesem Sommer gut entwickeln können.
    Verbindliche Anmeldung über folgenden Link: https://terminplaner6.dfn.de/de/p/6588d3683a73252ad3823fe2d37ec704-619839

  • Sa., 30. März, 10 Uhr – 13 Uhr:
    Ackertag „Rhabarber und Knoblauch jäten“ –
    Nach der Überwinterung brauchen diese Gemüsesorten ein wenig Aufmerksamkeit, um ihr Potential auszuschöpfen. Meldet Euch bitte an: https://terminplaner6.dfn.de/de/p/6588d3683a73252ad3823fe2d37ec704-619839

  • Sa., 13. April, 14.30 Uhr:
    Mitgliederversammlung derInitiative Entrup 119 e.V.“ –
    Im Anschluss an einen kleinen Hofrundgang treffen wir uns im Veranstaltungsraum für einen Rückblick auf das vergangene Jahr. Nach ein paar formalen Tagesordnungspunkten soll es um die Zukunft des Vereins gehen. Ein Platz im Vorstand ist neu zu besetzen. Außerdem soll der Kreis der aktiven Mitglieder wieder wachsen, um die Bereiche Bildungsarbeit und Naturschutz weiter auszubauen. Gäste sind herzlich Willkommen!

Freitag, 12. Mai 2023

Hoffest am So., 14. Mai

Der Countdown für unser Hoffest am 14. Mai geht in die finale Phase (zum Programm siehe unten). In den letzten Wochen haben viele von Euch bei den Vorbereitungen geholfen, ob im Organisationsteam oder bei den Hofverschönerungstagen. Es gibt viele Anmeldungen zum Helfen und auch viele Kuchenspenden. Vielen Dank dafür!

Jetzt freuen wir uns auf einen wunderschönen Tag mit Euch und wünschen viele schöne Erlebnisse und Begegnungen.
Der Erlös des Hoffestes kommt wie immer der Initiative Entrup 119 e.V. zugute und finanziert somit Baumaßnahmen wie den Bewässerungsteich oder die neue Scheune sowie die Instandhaltung der Hofgebäude.

In den ersten beiden Maiwochen besuchen uns an insgesamt acht Terminen Grundschulkinder aus Altenberge. Sie lernen die Pferde und Hühner kennen und bringen die Schafe auf die Weide. Aus selbst geernteten Kräutern mischen sie einen leckeren Quark für das gemeinsame Frühstück, aus Rhabarber wird ein fruchtiges Kompott zubereitet. Beim Hafer quetschen und Sahne zu Butter schlagen entstehen weitere köstliche Frühstückszutaten.

Termine:

  • Sa., 13. Mai, 10.00 – 13.00 Uhr:
    Hofverschönerungstag
    & Vorbereitung Hoffest
    Kurz vor dem Fest räumen wir die letzten Schmuddelecken auf. Außerdem soll die Hoffläche gefegt werden. Die ersten Stände und die Bühne werden aufgebaut und die Stromversorgung gelegt. Viel zu tun – wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen über folgenden Link: https://nuudel.digitalcourage.de/tGXHqhwTSn3E3C55

  • So., 14. Mai, 11.00 – 17.00 Uhr:
    Hoffest zu Muttertag 

      • Pferde auf dem Acker

      • Schafschur

      • Hofführungen

      • Live-Musik: „Klezfluentes MS“ & "Spielfreunde Greven 2015"

      • Infos zur SoLaWi  

        Jungpflanzen-Verkauf

      • Saatgut-Tauschbörse

      • Lesung für Kinder und Große

      • Spezialitäten vom Hofgrill

      • Suppe und weitere Leckereien

      • Fairer Kaffee und selbstgebackener Kuchen

      • Kräutersalzherstellung

      • Hofolympiade

      • Stockbrot

Donnerstag, 11. November 2021

Hofbrief: KW 45 - Und nochmal Herbst...

Hochbetrieb auf dem Hof: Dem grauen Novemberwetter zum Trotz trafen sich am Samstag über 20 Menschen zum Sauerkraut herstellen. In zwei kurzweiligen 2-Stunden-Schichten wurden ca. 450kg Weißkohl geputzt, gewaschen, geschnitten, gewürzt und in die Gärtöpfe gestampft.

Die nächsten Wochen reift der Kohl in der warmen Stube zu leckerem Sauerkraut heran, um dann in den dunklen Wintermonaten unseren Speiseplan zu bereichern. Wir freuen uns drauf!

Wenn der Herbst uns ein paar trockene Tage schenkt, nutzen wir die hellen Stunden, um Obstbäume zu schneiden, die Rhabarberbeete vom Beikraut zu befreien, Mist auszubringen und Bau- und Brennholz im Wald zu schlagen. Die tägliche Routine – Melken, Füttern, Gemüse ernten und einlagern – läuft natürlich bei jedem Wetter weiter.
In den Folientunneln werden die letzten Beete mit Feldsalat und Schnittsalat bepflanzt.

Termine:

  • Sa., 27. November, 15 Uhr:
    Jahresversammlung der „Gärtnerhof Entrup eG.“
    Aktuelle Entwicklung in Landwirtschaft, Verarbeitung und Vermarktung; Vorstellung des Hof-Teams; finanzielle Situation des Betriebes; Ziele für das kommende Wirtschaftsjahr

Samstag, 19. Juni 2021

Rhabarber-Holunderblüten Crumble

Holunderblütenzeit! Ich mag Holunderblüten, aber wenn ich ehrlich bin, dann ist es jedes Jahr das Selbe wenn ich sie sehe: Ah, mußt Du am Wochenende mal pflücken! Und schwups, ist das Wochenende vorbei. Gestern waren sie in unserer Ernteeinheit, wie nett :-) Allerdings halten sie bei dem Wetter ja nicht ewig und der Rhabarber wartete auch schon seit der letzten Einheit auf seinen Einsatz. Die ideale Voraussetzung um eine leckere Kombi zu starten und mal einen ganz anderen Geschmack an den Rhabarber zu bekommen. 



Rhabarber-Holunderblüten Crumble

1 Blech 25x40 cm
 
10 Rispen Holunderblüten
1 k Rhabarber (650 g geschält)
200 g Zucker
1 Zitronen (100 ml Zitronensaft)
1 EL Speisestärke

Boden:
150 g Mehl
100 g zarte Haferflocken
80 g Zucker
100 g Margarine
1 Prise Salz

Streusel:
150 g Mehl
50 g Zucker
100 g Margarine
½ Vanilleschote
1 Prise Salz

Von den Holunderblüten die großen Stiele wegschneiden, damit es nicht bitter wird. Die Blüten in ein sauberes Stofftaschentuch o.ä. geben, die Enden hoch schlagen und mit einem Zwirn dicht abdinden.

Rhabarber schälen,  klein schneiden und mit dem Holunderblütensäckchen, Zucker und der Hälfte des Zitronensaftes bei mittlerer Hitze und geschlossenem Deckel ca. 20 Minuten weich köcheln lassen. Danach das Säckchen raus nehmen, die Speisestärke mit dem restlichen Zitronensaft anrühren, in den weichen Rharbarber einrühren und 1-2 Minuten aufkochen lassen.

Für den Boden alle Zutaten mit den Händen zügig verkneten und auf ein, mit Backpapier ausgelegtes Blech verteilen. Den krümeligen Teig gut mit einem Löffel andrücken.

Für die Streusel die Vanilleschote längst halbieren, mit einem Löffel das Mark herauskratzenund mit den restlichen Zutaten verkneten.

Den gekochten Rhabarber auf den Boden verteilen, die Streusel drüber krümeln und im Ofen bei 180 Grad Ober- /Unterhitze ca. 50 Minuten auf der mittleren Schiene backen.

Etwas abkühlen lassen, damit der Boden hart wird und man den Crumble portionieren kann.

Alternativ kann man für den Boden einen Rührteig für Obst-Blechkuchen nehmen.

Donnerstag, 26. November 2020

Hofbrief: KW 48 - Winterquartier für Insekten; Gemüse-Bewässerungsanlage

Der Herbst neigt sich langsam dem Ende. Auch das letzte Laub lassen die Bäume und Sträucher jetzt fallen. Weidegras und Stauden schmiegen sich flach an die Erdoberfläche oder ziehen sich in den Wurzelraum zurück, um die Kälte besser zu überstehen.
Wo es die Verkehrsicherheit und den hohen Sinn für Schönheit nicht gefährdet, lassen wir das
Herbstlaub liegen und die vertrockneten Stängel auf den Beeten stehen – die Insekten und Regenwürmer finden so Futter und Unterschlupf für die kalten Wintertage, sodass im nächsten Frühjahr genug Bestäuber und Nützlinge zur Stelle sind.

Die Rhabarberbeete bekommen endlich wieder etwas Zuwendung – nach dem Jäten der hartnäckigen Wurzelunkräuter decken wir eine dicke Schicht Mulchmaterial drüber, damit die robusten Wurzelstöcke im zeitigen Frühjahr wieder los wachsen und reiche Ernte bringen können.

Die Planung für eine Gemüse-Bewässerungsanlage wird langsam konkreter.
Wir wollen die bestehende Gräfte zu einem etwas größeren Teich vergrößern und den Grund gegen Versickerung abdichten. Darin soll das Niederschlagswasser von den verschiedenen Hofdächern gesammelt werden. Zusätzlich wollen wir in dem Speicherteich das Brunnenwasser aus den vorhanden kleinen Brunnen sammeln. Eine größere Pumpe soll dann über eine neue unterirdische Ringleitung die verschieden
en Zapfpunkte an den Gemüsefeldern versorgen.
Damit wären wir bei der Bewässerung weniger auf das Trinkwassernetz angewiesen – immer wieder läuft bei uns im Winterhalbjahr der Keller voll, die Böden sind oberflächlich schnell gesättigt, wovon wir aber in der Vegetationszeit zwischen April und Juli bisher nicht zehren konnten.
Außerdem
hätten wir auch eine Arbeitserleichterung, weil mit dem höheren Druck in der Leitung eine größere Anbaufläche auf einmal versorgt werden könnte.

Dienstag, 27. November 2018

Hofbrief: KW 48


Der Herbst neigt sich langsam dem Ende. Auch das letzte Laub haben die Bäume und Sträucher jetzt abgeworfen. Weidegras und Stauden schmiegen sich flach an die Erdoberfläche oder ziehen sich in den Wurzelraum zurück, um die Kälte besser zu überstehen.
Wo es die Verkehrsicherheit und den hohen Sinn für Schönheit nicht gefährdet, lassen wir das
Herbstlaub liegen und die vertrockneten Stängel auf den Beeten stehen – die Insekten und Regenwürmer finden so Futter und Unterschlupf, sodass im nächsten Frühjahr genug Bestäuber und Nützlinge zur Stelle sind.
Ansonsten ist jetzt endlich wieder Zeit für die Kompostpflege. Richtig aufgesetzt und vermengt mit den biologisch-dynamischen Kompostpräparaten verwandelt sich ein wilder Haufen Gartenabfälle in wertvollen Dünger.
Außerdem bekomm
en die Rhabarberbeete etwas Zuwendung – nach dem Jäten und Nachpflanzen decken wir eine dicke Schicht Mulchmaterial drüber, damit die robusten Wurzestöcke im zeitigen Frühjahr wieder loswachsen und reiche Ernte bringen können.
Termine:
  • Sa., 1. Dezember, 11 – 18 Uhr: Adventsbasar
    an der Freien Waldorfschule in Münster-Gievenbeck;
    Kunsthandwerk, Puppen, Bücher, Edelsteine und viele andere schöne Dinge; in den Cafés und Bistros leckere Köstlichkeiten; für Kinder Aktivitäten wie Bastelstube, Bienenwachskerzen Ziehen oder Moosgärtlein Basteln.
    Der Hof ist mit einem Informations- und Verkaufsstand vor Ort.
  • Sa., 8. Dezember, 10 Uhr: Adventsfrühstück und Bastelstube im Veranstaltungsraum –
    Für die dunkle Jahreszeit basteln wir Lampions und Sterne. Außerdem stellen wir Meisenknödel und Futterhäuschen für überwinternde Gartenvögel her. Bringt bitte eine Leckerei für den Frühstückstisch mit und wenn möglich leere Getränkekartons (“Tetra“).

Mittwoch, 30. Mai 2018

„Wurzel der Barbaren“-Kuchen dank Mai-Einheit

Dass Rhabarber ein Gemüse ist, wissen wir ja mittlerweile. Dennoch liegt er im Handel stets bei den Obstsorten. Nun ja, er schmeckt als Süßspeise und im Kuchen ja auch wirklich ganz wunderbar, und die wenigsten trauen sich an eine herzhafte Zubereitung.
Interessant fand ich die lateinische Ursprungsbezeichnung „Radix barbaris“, was mit „Wurzel der Barbaren“ übersetzt werden kann, die diese „fremdländische Wurzel“ scheinbar in Mengen anbauten und über die Jahrhunderte zur Verbreitung in alle Teile des Kontinents beitrugen.

Ich habe jedenfalls mit den 300 Gramm aus der Entrup-Einheit einen einfachen, aber umso köstlicheren Rhabarberkuchen gebacken (150 g Butter, 2 EL gemahlene Mandeln, 80 g Zucker, Prise Salz, 200 g Mehl für den Boden, 20 Minuten vorbacken – 3 Eier, 100 g Zucker, echte Vanille und 150 g Schmand für die Creme, 300 g Rhabarberstückchen drauf und 40 Minuten backen, Puderzucker drauf, mit Erdbeeren servieren, fertig!)

Davor gabs das Lieblingsessen der Kinder: Spaghetti mit Tomaten-Ricotta-Soße.
Was war sonst noch Schönes in der letzten Mai-Ernte-Einheit?
Topinambur, zweierlei Kopfsalate, Hirtenkäse, Hartkäse für die Vegetarier, Salami für die Fleischesser, Porree, die schärfsten Radieschen meines Lebens, Joghurt, Eier, Mehrkornbrot, Gurken, ein Kräutertopf zur Auswahl, Kartoffeln und Spitzkohl. Der hält sich noch ein paar Tage und wird dann schön am Stück gebacken.