Mittwoch, 30. Oktober 2019

Hofbrief: KW 44


Es wird spürbar kälter, morgens gab es schon den ersten Raureif; die Bäume verlieren ihr Laub und spätestens mit der Zeitumstellung und der frühen Abenddämmerung ist der Herbst mit voller Kraft eingezogen.
Auf dem Gemüseacker ernten wir nach und nach das
Lagergemüse. Die frostempfindlichen Sorten – Rote Bete, Rettich, Steckrüben und Chinakohl – sind bereits eingelagert. Für Knollensellerie, Kopfkohl, Zuckerhut und Radicchio fehlt im Moment noch der Platz. Wir haben deshalb einen zweiten großen Gemüsekühlraum geplant, der spätestens nächste Woche aufgestellt werden soll.
Letzte Woche gab es einige trockene und windige Tage, sodass wir noch einmal die Gelegenheit hatten, Winterfutter für die Schafe einzulagern. Die Silage aus dem saftigen Herbstgras wird die Fütterung im Winterhalbjahr ergänzen.
Dennoch ist das Futter wegen des eher trockenen Sommers knapp. Wir überlegen deshalb den Schafen, wenn sie im Dezember keine Milch mehr geben, einen kleinen Urlaub auf hoffernen Pachtwiesen zu ermöglichen. Wenn
es dann nicht zu nass und kalt ist, werden sie einige Wochen vom Wiesenaufwuchs satt werden, bevor im Stall die Vorbereitungsfütterung für die Lammzeit beginnt.
Termine:

  • Sa., 02. November, 10 Uhr: Mitmachtag „Sauerkraut“
    Gemeinsam verarbeiten wir den frisch geernteten Weißkohl, waschen, hobeln und würzen. Die Mischung wird in speziellen Gärtöpfen so lange gestampft, bis Kohlsaft austritt. Die natürliche Milchsäuregärung macht den Kohl haltbar, bekömmlich und besonders schmackhaft.
    Wir brauchen am Samstag viele Hände und freuen uns auf Anmeldungen unter mail@entrup119.de, um besser planen zu können.
  • Sa., 09. November, 18:30 – 22 Uhr:
    Workshop „Käse herstellen“
    mit Hofkäserin Angela
    Dazu gibt es ein Käsebuffet mit hofeigenen Spezialitäten und ein gutes Glas Wein, 45€,
    Anmeldung:
    mail@entrup119.de
  • Sa., 16. November, 15 Uhr:
    Generalversammlung der Gärtnerhof Entrup e.G. – Aktuelle Entwicklung in Landwirtschaft, Verarbeitung und Vermarktung; Darstellung der finanziellen Situation des Betriebes; Ziele für das kommende Wirtschaftsjahr

Donnerstag, 24. Oktober 2019

Hofbrief: KW 43

Kalt und nass gehört zum goldenen Herbst dazu.
Berufbedingt verbringen wir sehr viel Zeit draußen und merken: Aus der warmen Stube erscheint es einem viel unwirtlicher, als es tatsächlich ist. Wenn man erstmal den Schritt nach draußen getan hat, regendicht und warm eingepackt, dann lässt es sich durchaus einige Zeit aushalten, besonders, wenn man sich bewegt. Auch wenn die Sonne nicht scheint, trotzdem sind wir meistens fröhlicher und wacher, wenn wir an der frischen Luft arbeiten und Licht tanken können!
In den Folientunneln räumen wir nach und nach die Tomaten- und Paprikabeete und pflanzen für die Wintersaison kälteunempfindliche Salate wie Postelein, bunte Schnittssalate sowie den allseits beliebten Feldsalat. Ohne Heizung und Kunstlicht können wir im Winter frisches Grünzeug ernten!
Für die Gemüselagerung gibt es bald zusätzliche Großkisten. Wir haben gebrauchte Eisenrahmen erworben und erneuern Boden und Wände mit neuen Brettern.
Der Butternut-Kürbis schmeckt etwas anders, als der gewohnte Hokkaido, ist aber auch sehr delikat.
Die Schale kann mitverzehrt werden, hat allerdings eine längere Garzeit. Alternativ kann man den Butternut der Länge nach teilen und im garen Zustand auslöffeln.

Kürbisse lagern am längsten bei 15 bis 20° C
. Auf dem Hof haben wir jedoch keinen entsprechenden Lagerraum.
Wir liefern die geernteten Früchte deshalb relativ zügig aus. Wer gerade keinen riesigen Appetit auf Kürbis hat, kann
sie auch noch gut bis Ende Dezember, teilweise auch länger liegen lassen, ob auf dem Küchenschrank oder als „Zierkürbis“ an einem Ehrenplatz im Wohnzimmer. Regelmäßig kontrollieren sollte man die Herbstfrüchte aber; wenn eine weiche Stelle auffällt, sollte man sie rausschneiden und den Kürbis zügig verbrauchen.
Termine:
  • Sa., 02. November, 10 Uhr: Mitmachtag „Sauerkraut“
    Gemeinsam verarbeiten wir den frisch geernteten Weißkohl, waschen, hobeln und würzen. Die Mischung wird in speziellen Gärtöpfen so lange gestampft, bis Kohlsaft austritt. Die natürliche Milchsäuregärung macht den Kohl haltbar, bekömmlich und besonders schmackhaft.
    Anmeldung:
    mail@entrup119.de
  • Sa., 09. November, 18:30 – 22 Uhr:
    Workshop „Käse herstellen“
    mit Hofkäserin Angela
    Dazu gibt es ein Käsebuffet mit hofeigenen Spezialitäten und ein gutes Glas Wein, 45€,
    Anmeldung:
    mail@entrup119.de

Mittwoch, 23. Oktober 2019

Neu: Entrup Ernte Essen Kalender 2020

In 2 Wochen ist Weihnachten und 2020 steht vor der Tür. Für Eure vielen Termine bereiten wir gerade etwas Schönes und Praktisches vor.
Nachdem unser Ernte-Essen-Kochmagazin so gut angekommen ist, begleitet Euch bald ein Ernte-Essen-Kalender durch das Jahr mit 12 köstlichen Rezepten, in denen mindestens ein Entrup-Gemüse der Saison die Hauptrolle spielt. 

Jutta und Gerhild, die ja bereits das Ernte-Essen-Magazin mitgestaltet haben, sind derzeit noch in der Design- und Textphase und möchten den Kalender Ende Oktober in Druck geben früh genug also, um ihn als Weihnachtsgeschenk für Eure Liebsten, Geschwister, den Freundeskreis, Kollegen und Kunden einzuplanen. 
Beide übernehmen die Kreation ehrenamtlich, sodass wir den Gewinn für die Finanzierung eines Hofprojekts verwenden können. 

Der schön gestaltete Rezept-Kalender hat das Format 42 cm x 14,8, mit einer Zeile pro Tag für kurze Eintragungen oder Geburtstage.

Der Verkaufspreis liegt bei 15 € pro Stück und Ihr könnt den Kalender im Hofladen und an den Marktständen kaufen. 







Donnerstag, 17. Oktober 2019

Hofbrief: KW 42


Die Tage werden spürbar kürzer. Die Milchschafe finden auf der Weide nur noch wenig frisches Gras, sodass die Milchmenge spürbar zurück geht. Seit letzten Freitag melken wir nur noch einmal täglich. Es wird jetzt auch weniger frische Milchprodukte geben, bis die Schafe im Winter ihre Lämmer bekommen. Der Reifekeller ist aber sehr gut gefüllt mit Schnitt- und Bergkäse, sodass wahrscheinlich Niemand im Winter auf den leckeren Schafskäse verzichten muss.
Vergangenen Samstag gab es spontan gleich an zwei Standorten Gelegenheit zum Mitmachen. Auf der Streuobstwiese wurde das letzte Obst geerntet und die ersten Kopfweiden geschnitten (s.u.). Außerdem wurde über eine Tonne Butternut-Kürbisse geerntet und eingelagert. Vielen Dank allen Mithelfenden!
Am Montag war ein Kamerateam auf dem Hof und hat unseren Azubi Ole begleitet beim Versorgen der Schafe, bei der Holzernte im Wald und beim Rosinenbrot-Backen.
Ausgestrahlt wird der Beitrag im WDR-Fernsehen am Fr., 18.10. ab 19:30 in der „Lokalzeit“.
Termine:
  • Sa., 19. Oktober, 10:30 13 Uhr:
    Mitmachtag „Kopfweiden“ auf der Streuobstwiese
    Zahlreiche Tierarten, Insekten, Säugetiere und Vögel sind in hohem Maße auf die Kopfweide angewiesen, ob als Brut-, Fraß- oder Wohnstätte, so z.B. Steinkauz, Gartenrotschwanz, Iltis, Siebenschläfer und diverse Fledermausarten.
    Damit Kopfbäume nicht überaltern und auseinanderbrechen, müssen sie alle paar Jahre geschnitten werden. Für diesen Herbst haben wir uns vorgenommen, jede zweite Kopfweide auf der Wiese in Kümper zu pflegen.
    Wir brauchen Eure Hilfe, um das anfallende Holz zu verräumen, sortiert nach Starkholz für den Ofen und Geäst zum Häckseln.

    Anmeldung: mail@entrup119.de
  • Sa., 02. November, 10 Uhr: Mitmachtag „Sauerkraut“
    Gemeinsam verarbeiten wir den frisch geernteten Weißkohl, waschen, hobeln und würzen. Die Mischung wird in speziellen Gärtöpfen so lange gestampft, bis Kohlsaft austritt. Die natürliche Milchsäuregärung macht den Kohl haltbar, bekömmlich und besonders schmackhaft.
    Anmeldung:
    mail@entrup119.de

Freitag, 11. Oktober 2019

Mitmachtag morgen: Kürbis ernten oder Obst pflücken


Morgen ist wieder Mitmachtag und wir haben kurzfristig eine weitere Aktion geplant, weil die Vorhersage jetzt doch trockenes Wetter verspricht.
  • Die Obsternte auf der Streuobstwiese in Kümper ist fast geschafft. Einige wenige Äpfel und Birnen würden wir gerne für den leckeren Apfelsaft noch herunterschütteln. Außerdem wollen wir in der Hecke mehrere Kopfweiden schneiden, damit die Obstbäume wieder mehr Licht bekommen.
  • Gleichzeitig steht morgen auch die Ernte der Butternut-Kürbisse auf unserer Pachtfläche in Nordwalde an. Endlich gibt es mal wieder trockenes Wetter, um die Herbstfrüchte gut einlagern zu können.
    Auch hier würden wir uns über Eure Mithilfe freuen.
Gebt uns bitte kurz Bescheid (mail@entrup119.de), ob Ihr morgen zur Obstwiese oder zum Kürbisfeld kommen könnt (Anfahrtskizzen schicken wir bei Bedarf zu).
Beide Aktionen laufen von 10.30 Uhr bis 13 Uhr.

Donnerstag, 10. Oktober 2019

Hofbrief: KW 41


Am Mitmachsamstag konnten wir wieder mit 15 fröhlichen Menschen und einem Hund ca. eine Tonne Äpfel und Birnen von den Obstbäumen schütteln und pflücken.
Die Obsternte ist fast geschafft; trotzdem würden wir gerne noch einen Vormittag auf der Streuobstwiese verbringen (s.u.)
Vergangenen Sonntag hat das Hofteam für den lange geplanten Betriebsausflug genutzt. Zu Weihnachten 2018 haben ganz viele CSA-Mitglieder zusammengelegt und uns mit einem großzügigen Geldgeschenk bedacht. So konnten alle Hofmitarbeiter und -bewohner bei trockenem Herbstwetter ihre Kletterkünste und die Höhenfestigkeit im Kletterwald in Ibbenbüren auf die Probe stellen. Zum Ausklang gab es dann noch heiße Waffeln und Crepes.
Vielen Dank für diesen schönen Tag!
Termine:
  • Sa., 12. Oktober, 10:30 13 Uhr:
    Mitmachtag
    auf der Streuobstwiese
    Nach den beiden sonnigen Mitmachsamstagen im September und Oktober ist die Ernte auf der Streuobstwiese in Kümper fast geschafft. Einige wenige Äpfel und Birnen würden wir gerne für den leckeren Apfelsaft noch herunterschütteln. Außerdem wollen wir in der Hecke mehrere Kopfweiden schneiden, damit die Obstbäume wieder mehr Licht bekommen. Wir freuen uns über Mithilfe.
    Anmeldung:
    mail@entrup119.de

Regionalwert AG auch im Münsterland?



Verschenktag vom Tauschring Münster

Ein altes Herrenfahrrad mit Informationen über den LoWi

LoWi e.V. – Tauschring für Münster

lädt ein in den Bewohnertreff Südviertel:

1. großer Verschenktag, offen für alle, am 19.10.2019 von 13-17 Uhr, Dahlweg 73, Münster

Komm, bring und/ oder nimm soviel Du tragen kannst und magst!
 z.B. Bücher, Kleidung, Haushaltsgegenstände, Spielsachen, CDs, DVDs, Schmuck, Elektrogeräte in gutem Zustand und funktionstüchtig. Reste geben wir an örtliche Hilfsorganisationen. No Go: Lebensmittel, Kosmetika, Unterwäsche, Möbel, Matratzen und Großformatiges
Wir begrüßen Dich mit Kaffee, Kuchen und Getränken!

Herzlich willkommen!

Sonntag, 6. Oktober 2019

Wirsing-Quitten-Pies

Was eine tolle Überraschung: Es gab Quitten! 
Eigentlich möchte man sie ewig in der Küche liegen lassen, so einen tollen Duft wie sie in der Wohnung verteilen. Leider ist dies nicht möglich, oder der Durft wird irgendwann zum unangenehmen Geruch. Da ich dieses Jahr schon ziemlich viel Marmelade gemacht habe und sich 5 Quitten nicht wirklich lohnen, habe ich über eine Kombination mit Gemüse nach gedacht und was ganz brauchbares kreiert :-)

Ungemein inspirierend dabei fand ich meine Entdeckung, die ich morgens auf dem Markt gemacht habe: Timut Pfeffer. Er hat einen sehr eigenwilligen Geschmack und ich hatte bein mörsern und probieren sofort eine Vorstellung für dieses Rezept.




Wirsing-Quitten-Pies

4 Formen 10 cm Durchmesser/5 cm hoch

1 Packung Filoteig (8 Blätter)
Olivenöl

Für die Füllung:
½ Wirsing (450 g)
3 Quitten (500 g)
2 Zwiebeln (100 g)
100 ml Gemüsebrühe
1 gestr. TL Salz
1 gestr. TL Kurkuma
½ TL Timutpfeffer (alternativ etwas Kardamon + Pfeffer)
½ TL Chilli
100 g Feta

Für das Topping:
4 Sauerampferblätter o. 1 handvoll Petersilienblätter
8 schwarze Olivenöl
2-3 EL Mandelblättchen

Die äußeren Blätter des Wirsings entfernen oder waschen, den Rest vierteln, den Strunk heraus trennen und quer in ca. 3 cm breite Streifen schneiden.
Die Quitten 8teln, das Kerngehäuse herausschneiden und schälen.
Die Zwiebeln schälen, klein Würfeln und in einem großen Topf mit etwas Öl glasig dünsten.
Wirsing, Quitten und Gemüsebrühe hinzufügen und bei mittlerer Hitze köcheln, bis der Wirsing gar und die Quitten weich sind.
Den Feta und die Gewürze hinzufügen, pürieren und nochmal abschmecken.

2 Filoblätter mit Olivenöl pepinseln, übereinanderlegen und vorsichtig, damit sie nicht reißen, in ein Förmchen drücken, bis der Boden ausgekleidet ist. Die langen Ecken können noch einmal umgeschlagen werden.
Mit den 3 weiteren Förmchen ebenso verfahren und die Füllung auf die ausgekleideten Förmchen verteilen.

Im vorgeheiztem Backofen 15 Minuten bei 180 Grad Ober- Unterhitze backen.

In der Zwischenzeit die Mandelblättchen ohne Öl in einer Pfanne anrösten.
Wenn die Pies fertig sind das Topping auf die 4 Förmchen verteilen. 


Guten Appetit :-)




Und hier noch eine kleine Beschreibung die ich gerade im Netz gefunden habe und die hoffentlich den ein oder die andere dazu anregt mal ein bischen mit Gewürzen herum zu experimentieren:

Die nepalesische Pfeffersorte unterscheidet sich im Aussehen und Geschmack von chinesischem Szechuanpfeffer. Optisch ist Timut Pfeffer kleiner und dunkler. Er duftet extravagant nach Zitrusfrüchten und besitzt ein unverkennbares Grapefruit-Aroma. Auf der Zunge entfaltet Timut Pfeffer eine sanfte Schärfe, die fruchtig anmutet und ein betäubendes Prickeln entfacht.

Frisch im Mörser zerstoßen, besticht sein frischer, würziger und zugleich scharfer Charakter. Die getrockneten Beerenschalen sind als seltenes Einzelgewürz erhältlich und harmonieren wunderbar mit asiatischen Gewürzen. In Kombination mit Kurkuma, Koriander, Kreuzkümmel, Ingwer, Chili und Salz verfeinert er Wok-Gerichte, Currys oder Reisgerichte. Eine kleine Prise genügt bei der Verwendung von Timut Pfeffer, um Meeresfrüchten oder hellem Fleisch eine aufregende Note zu verleihen.

Die Kombination aus scharfen und fruchtigen Akzenten schmeckt außerdem hervorragend in Süßspeisen oder Chutneys und sorgt hier für eine außergewöhnliche Aromenvielfalt. Sehr empfehlenswert ist die Timut Pfeffer Verwendung in Desserts mit herber Schokolade, in süßen Marmeladen oder zu frischem Obst wie Ananas.

Donnerstag, 3. Oktober 2019

Hofbrief: KW 40


Kürbisse lagern am längsten bei 15 bis 20° C. Auf dem Hof haben wir jedoch keinen entsprechenden Lagerraum.
Wir liefern die geernteten Früchte deshalb relativ zügig aus. Es bietet sich an, sie zuhause zu lagern, ob auf dem Küchenschrank oder als Hingucker oder „Zierkürbis“ an einem Ehrenplatz im Wohnzimmer. Wer gerade keinen Appetit auf Kürbis hat, kann die Herbstfrüchte gut bis Ende Dezember, teilweise auch länger liegen lassen. Regelmäßig kontrollieren sollte man sie; wenn eine weiche Stelle auffällt, sollte man sie rausschneiden und den Kürbis zügig verbrauchen.
Am Dienstag haben knapp 30 Kinder einer dritten Klasse aus Münster in etwas mehr als zwei Stunden fast drei Tonnen Rote Bete geerntet. Trotz Dauerregen und matschigen Bodenverhältnissen gab es bis zum Schluss kaum ein Murren. Manche wären wohl auch noch etwas länger geblieben. Unseren allergrößten Dank und Respekt für diesen Ernteeinsatz!
Termine:
  • Sa., 05. Oktober, 10:30 13 Uhr:
    Mitmachtag „Obsternte“
    Nach dem fröhlichen und erfolgreichen Mitmachtag am 21.09. geht es weiter auf unserer Streuobstwiese in Kümper:
    Die ersten Herbststürme haben einiges an Fallobst hinterlassen, das aufgelesen werden will für den leckeren Apfelsaft. Wenn viele Menschen mithelfen, können wir auch einen Teil des Obstes pflücken für die Lagerung.
    Eine Anfahrtbeschreibung kann beim Hof angefordert werden; alternativ kann man auch vom Hof aus mitfahren, wir treffen uns dafür um 10 Uhr. Eigene Obstpflücker können gerne mitgebracht werden.
    Anmeldung:
    mail@entrup119.de
  • Mi., 09. Oktober, 10 – 16 Uhr: Präparatetag
    mit der Demeter-Regionalgruppe Münsterland
    Wir stellen fünf der insgesamt acht biologisch-dynamischen Präparate her. Die Präparate fördern die Humusentwicklung unserer Böden und sorgen dafür, dass biodynamische Lebensmittel für die menschliche Ernährung außergewöhnlich gut geeignet sind.
  • Fr., 11. Oktober, 15:30 – 17:30 Uhr:
    Natur erkunden
    mit Heike Maria Schwahn
    Für Familien mit Kindern ab dem Laufalter bis 8 Jahren. Familienpreis 15 €.
    Anmeldung bis 12 Uhr am Veranstaltungstag:
    heikemariaschwahn@online.de