Mittwoch, 26. Oktober 2011

Apfelkuchen vom Blech

Ein Kuchen der schnell herzustellen ist. (30 Minuten plus Backzeit) Die Menge ergibt ein normal großes Kuchenblech.

Zutaten: 500g Mehl (Ich nehme 250 Weizenmehl und 250g Dinkelvollkonmehl), 1 Beutel Backpulver, 4-5 Eier, 2Essl. lauwarmes Wasser, 1 Päckchen Vanillezucker, 250g Honig, 125g Butter,5 Essl Milch, 10mittelgr. Äpfel, 100g Rosinen, 50g gehackte Mandeln oder Haselnüsse oder Walnüsse oder Cashewkerne, Backpapier.
Zubereitung:  Eier und Wasser schaumig schlagen bis eine Creme entstanden ist. Die restlichen Zutaten zufügen und zügig zu einem glatten Teig verarbeiten. Wenn der Teig noch etwas zu fest ist (er soll sich auf dem Blech leicht verstreichen lassen) noch ein wenig Milch zufügen.
Das Blech mit Backpapier auslegen und den Teig gleichmäßig auf dem ganzen Blech verteilen.
Die Äpfel nicht schälen, sondern schadhafte Stellen ausschneiden, vierteln, Kerngehäuse und Stiel und Blüte entfernen, jedes Viertel noch einmal längs halbieren und die Apfelachtel in Reihen mit der Schale leicht in den Teig drücken, mit den Rosinen und den Nüssen bestreuen und bei 175°C 40-45 Minuten auf der mittleren Schiene bei Heißluft oder konventionell backen. Den Kuchen nach der Backzeit noch eine 1/4 Stunde im ausgeschalteten Ofen belassen. Wer möchte kann auf den noch heissen Kuchen noch eine Tüte Vanillezucker (ggf. aus eigener Herstellung)verteilen.
Schmeckt lecker mit geschlagener Sahne.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Liebe Katja und Entruper

lieben Dank für die wieder leckeren Sachen!

Nun haben wir doch mal eine Frage: können wir das Fleisch einfrieren und nach und nach aufbrauchen? Wenn nicht, wie lange kann es eingeschweißt im Kühlschrank liegen?

Dann eine zweite Sache: der runde Schnittlauchschafskäse ist super
(der hält bei uns immer nur ein/zwei Tage, weil er so schnell in den Bäuchen verschwindet)!

Und die dritte: einfach lieben Dank für Eure Arbeit- das Gemüse, das Brot, die Eier (dank an die Hühner:-)), die eine Wurst vor zwei Wochen und das Obst schmecken wunderbar und natürlich!

Liebe Grüße
Uta und Friederike
(Kaundinya)

Dienstag, 18. Oktober 2011

1.000 Euro für unseren Verein

Die ING Diba spendet je 1.000 Euro an die beliebtesten 1.000 Vereine. Die Rangliste wird per Onlineabstimmung erstellt. Jeder kann mit abstimmen.

Also am besten gleich rechts über den Link zur Abstimmung, uns nach vorn bringen und weitersagen!

Wer die Möglichkeit hat, auf eigenen Webseiten Werbung für die Aktion zu machen, kann sich hier den Code für das Werbebild herauskopieren.

Also, auf geht's! Wir haben nur noch bis zum 15. November Zeit. Der Schafstall kann es gebrauchen!

Samstag, 15. Oktober 2011

Spendenaktion: Leckere Pralinen für den Schafstall

Freitags ist Hofladen-Tag und immer wieder ausgesprochen nett. Gestern haben Ida, Lovis und Svetlana leckerste Pralinen nach eigenen Rezepten angeboten und damit Spenden für den neuen Schafstall gesammelt: 115 € sind zusammengekommen - ein großes Dankeschön an die Kinder!
Das Spendenbarometer auf www.entrup119.de ist schon angepasst :-)

Freitag, 14. Oktober 2011

GESTERN Abend im Fernsehen!

Gestern Abend wurde in der Lokalzeit der Fernsehbeitrag über unsere CSA-Gemeinschaftslandwirtschaft und unseren Hof ausgestrahlt.

Hier ist der Link zum Beitrag: http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/rueckschau/2011/10/13/lokalzeit_muensterland.xml

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Kochbuch-Tipp

Immer mal wieder blättere ich in meinem Kochbuch vom Gärtnerhof Röllingsen. Da gibt es zu vielen Gewächsen, die wir von Entrup bekommen, leckere und schlichte Rezepte. Und dazu schöne Zeichnungen vom Gemüse. Also, falls ihr auf der Suche nach Rezepten seid, hier erfahrt ihr mehr.

Sonntag, 9. Oktober 2011

Schafstall, jetzt gehts los!

Liebe Freunde, diese Woche solls losgehen mit den Erdarbeiten zum neuen Schafstall. Christian hat dazu einen kleinen Bericht geschrieben und Bildmaterial in unsere Homepage gestellt. So können wir uns alle eine gewisse Vorstellung davon machen, wie sich unser Hof erweitert. Schaut doch einfach mal rein. Einfach gehts mit diesem Link: www.entrup119.de/initiative/

Gruß von Christian.

Samstag, 8. Oktober 2011

Plastik



...gibt es im Meer mehr als Plankton - habe ich eben aufgeschnappt. Ich gehöre zu denen, die den Aufruf, Plastik aus den Depots zu verbannen, befürworte. Also versuche ich zunächst Plastiktüten mehrfach zu benutzen. (Gewaschene Frischhaltebeutel auf der Leine sind hässlich aber wahnsinnig öko:)). Habe außerdem eine ganze Menge Leinenbeutel und meine beiden Entrup-Brotbeutel, um Gemüse einzusacken. (Stoffbeutel wasche ich allerdings jetzt auch öfter, damit Gemüse sich da nicht alte Keime/Schimmel "fängt".) Käse kommt direkt in die Tupperdose (aus Porzellan, die es neulich bei ALDI gab). Alles in allem. gewöhne ich mich gerade um, aber es ist mühevoll. Plastik kommt halt von praktisch. Im Hofdepot  habe ich jetzt hin und wieder Klagen gehört. Vielleicht war das Abschaffen der Plastikbeutel zu abrupt? Es dauert halt, sich umzugewöhnen und wenn es erzieherisch wird oder der ein oder andere es gar nicht mitbekommen hat, dass wir jetzt "plastikfreie Zone" sind, dann kommt Missstimmung auf und das kann ja nicht gut sein. Mein Vorschlag: Papiertüten in den Depots auslegen. Noch toller wäre natürlich eine Entrup-Serie Beutel und Tongefäße mit Kork- oder Plastikverschluss (Wilko, Tonmeister, was ist umsetzbar?), um die Hofwaren zu transportieren.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Die Wurzeln der Vergangenheit

Stöbern auf der Entrup-Website lohnt sich: Habe gerade in der Seite zur Geschichte des Hofes gelesen. Wusste jemand, dass Reiner Klimke, der Vielseitigkeits- und Dressurreiter, mehrfacher Goldmedaillengewinner bei Olympischen Spielen,  auf  Entrup 119 (damals noch Entrup 12) gelebt hat und dort auch seine Leidenschaft für die Reiterei entwickelte? Schaut doch mal nach, was Eugen so alles zusammengetragen hat zu den Wurzeln des Hofes. (hier geht es zur Geschichte des Hofes)

Dienstag, 4. Oktober 2011

Bitterer Geselle ganz fein

Eindiviensalat - ein gewaltiges Geschöpf, dieses krause Pflänzchen, das da ein halbes Regalbrett in meiner Speisekammer belegt. Ich fand es beim ersten Kauen recht bitter und damit kann ich bei meinen Kindern (und bei mir auch) nicht landen. Also habe ich Folgendes ausprobiert: Eine Stange Lauch mit Olivenöl in der Pfanne anbraten, nach kurzer Zeit 400 g Endiviensalat ohne die Stengel, drei Knoblauchzehen und drei TL Rohrzucker hinzugeben. Mit 300 ml Gemüsebrühe ablöschen, bei niedriger Hitze bei geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten köcheln lassen. In den letzten zwei Minuten einen Becher Schmand hinzugeben, umrühren, nicht mehr aufkochen. Alles pürieren. Dazu gab es in Olivenöl gebratene Weißbrotcroutons und gebackene Petersilie.

Montag, 3. Oktober 2011

Sinnesfreuden am 15 Oktober 2011

Liebe Freundinnen und Freunde,

im vergangenen Jahr hatten wir viel Spaß am Tag des Sauerkrautes und des Quittenbaumes.

Das wollen wir toppen!

Am Samstag den 15.Oktober 2011 von 9:30 h bis 18:00 h gibt es CSA zum Sehen, Höhren, Fühlen, Riechen und Schmecken. Mit allen Sinnen Leben.

Wir wollen für uns ca. 150 Menschen (für die Hofgemeinschaft und uns CSA`ler) Sauerkraut und Quittengelee machen.

Dazu gibt es Federweißen, Apfelsaft und Quiche.

Damit wir planen können, schreibt uns bitte, ob Ihr kommt, und wenn ja mit wievielen Freunden und Freundinnen.

Bis bald Euer Jörg