Montag, 23. Dezember 2019

Hofbrief: KW 52


Für die alljährliche Biokontrolle müssen wir penibel Erntebuch führen.
47 Gemüsekulturen wurden 2019 angebaut, teils mit gutem, teils mit weniger gutem Erfolg, was man auch ein wenig an den Erntezahlen erkennen kann. Am Jahresende ist es allemal interessant zu sehen, was alles durch die Gärtnerhände zu unseren Kunden und Mitgliedern gegangen ist:
  • 574kg Schnittsalate: Bunte Mischung 98kg; Feldsalat 253kg; Postelein 104kg; Rucola 119kg
  • 8016 Stk. Sommersalate und 1435kg Herbstsalate: Endivie 88 Stk.; Radicchio 540kg; Zuckerhut 860kg
  • 4351 Stk. Gurken und weitere 10578kg Fruchtgemüse: Aubergine 96kg; Kürbis 5505kg; Paprika 309kg;
    Tomaten 2453kg; Zucchini 2215kg
  • 2776 Stk. Kohlrabi und weitere 8837kg Kohlgemüse: Blumenkohl 1033kg; Broccoli 613kg; Chinakohl 945kg; Grünkohl 479kg; Rettich 589kg; Rosenkohl 618kg; Rotkohl 653kg; Rübchen 314kg; Spitzkohl 1032kg; Steckrübe 829kg; Weißkohl 498kg; Wirsing 1234kg
  • 1027kg Bohnen: Buschbohnen 675kg; Dicke Bohnen 261kg; Stangenbohnen 91kg
  • 1584 Bd. Bundzwiebeln und weitere 2440kg Zwiebelgemüse: Knoblauch 130kg; Porree 1166kg;
    Zwiebeln 1144kg.
  • 1195 Bd. Radieschen und weitere 6540kg Wurzelgemüse: Knollensellerie 1445kg; Möhren 977kg;
    Rote Bete 3562kg; Topinambur 556kg
  • 338 Bd. Stielmus und weitere 1298kg Blattgemüse: Mangold 1160kg; Spinat 138kg
  • dazu: Fenchel 791kg; Stangensellerie 166kg; Frühkartoffeln 1302kg; Zuckermais 1124 Stk.; Rhabarber 325kg
  • und 6015 Kräuterbunde: Basilikum 605 Bd.; Dill 273 Bd., Petersilie 4705 Bd.; Schnittlauch 432 Bd.
Auch im nächsten Jahr geben wir unser Bestes und hoffen auf gutes Gelingen!
Termine:
  • Sa., 11. Januar, 10 – 13 Uhr:
    Mitmachtag „Heckenpflege“
    Hecken sind wichtige Lebensräume für Insekten und Vögel und bringen Vielfalt in die Agrarlandschaft. Abschnitt für Abschnitt verjüngen wir die Sträucher, um eine möglichst große Strukturvielfalt zu erreichen. Anmeldung erwünscht
Wir wünschen Euch
ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise lieber Menschen und
viele ruhige Tage zwischen den Jahren.
Auf ein Wiedersehen in 2020!

Donnerstag, 19. Dezember 2019

Zuckerhut mit karamellisierten Kartoffeln und Rosenkohl

Warum wird Salat so sträflich behandelt? Ganz besonders schlimm trifft es dann bittere Sorten wie Radiccio oder den Zuckerhut. Dabei sind die darin enthaltenen Bitterstoffe so gesund! Und mit einer eher süßen Kombi schmeckt er ganz hervorragend! Ich werde die kommenden Wochen wahrscheinlich nutzen können, um ein paar Rezepte zu schreiben, die hoffentlich den einen oder die andere überzeugen können den tollen Salat ein wenig mehr zu mögen. 
Ich habe jedenfalls heute die kurze Rosenkohlzeit zum Anlass genommen, um ein leckeres Hauptgericht daraus zu machen.


Zuckerhut mit karamellisierten Kartoffeln und Rosenkohl

Vorspeise für 4 Personen / Hauptspeise 2 Personen

6 Kartoffeln, festkochend (450g)
400 g Zuckerhut
60 g Walnußkerne
400 g Rosenkohl
1-2 Zwiebeln (60 g)
30 g Alsan oder Bratöl
1-2 EL Rübensirup
Salz, Pfeffer

Dressing:
Saft von 1 großen Orange
4 EL Balsamico
4 EL Walnußöl
1 EL Senf, mittelscharf
1 TL Rübensirup
1 TL Bärlauch, getr.
Salz, Pfeffer

Alle Dressingzutaten in ein Glas geben und gut durchschütteln. Mit den Gewürzen abschmecken.

Die Kartoffeln schälen, in mundgerechte Würfel schneiden und in reichlich Salzwasser gar kochen.

Die Zuckerhutblätter waschen, gut abtropfen lassen und quer in feine Streifen schneiden.

Die Walnußkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten.

Vom Rosenkohl die äußeren Blätter lösen und den Kohl auf eine Größe bringen, also die größeren ein oder zwei mal teilen.

Die Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Ringe schneiden. In einer Pfanne Alsan bei mittlerer Hitze schmelzen lassen und zu Zwiebeln kurz glasig dünsten. Den Rosenkohl hinzugeben und kurz bei offenem Deckel anbraten und dann bei geschlossenem Deckel durchgaren lassen.
Zum Schluß die Kartoffeln hinzu geben und ebenfalls kurz anbraten und dann ca. 1 EL Rübenkraut über die Kartoffeln und den Kohl verteilen und etwas karamellisieren lassen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Zuckerhut, Gemüse und Walnüße auf Tellern anrichten und das Dressing drüber verteilen.

Mit einem Löffel etwas Rübensirupfäden über alles ziehen.

Dienstag, 17. Dezember 2019

Hofbrief: KW 51


In der letzten Woche haben wir einiges an Niederschlägen abbekommen. Die Äcker und Wiesen haben mittlerweile etwas Grundfeuchte und wirken trotz der herbstlichen Farben lebendiger, als in den trockenen Sommermonaten.
Ausreichend Winterniederschläge sind eine wichtige Voraussetzung für ein reiches Wachstum im kommenden Jahr – vielleicht kann das so manchem Dauerregengeplagten ein Trost sein…
Nach dem zweiten trockenen Sommer in Folge ist die Winterfuttersituation für unsere Schafe angespannt.
So lange die Wiesen noch etwas Futter hergeben, lassen wir die Tiere draußen. Bei dem eher kargen Aufwuchs im Dezember müssen wir ca. alle drei Tage neue Portionsweiden einzäunen und die Tiere umtreiben – teilweise auch von Pachtfläche zu Pachtfläche kilometerweit umtransportieren. Bei drei Tiergruppen (trockenstehende Mutterschafe, weibliche und männliche Lämmer) gibt es also viel zu tun. Mittlerweile bekommen wir glücklicherweise von einigen Biokollegen Wiesen zum Nachweiden angeboten – Schafe und Landwirte kommen so gut rum rund um Altenberge, Nordwalde und Greven.
Wenn der Wiesenaufwuchs irgendwann nicht mehr ausreicht, müssen wir die Tiere zum Hof bringen, aufstallen und mit Heu und Silage füttern, die eher knapp sind. Hoffentlich dauert das noch ein bißchen…

Freitag, 13. Dezember 2019

Agrarwende anpacken, Klima schützen! – Wir haben die Fatale Politik satt!

Aufruf zur Demonstration am 18. Januar 2020

Für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft und artgerechte Tierhaltung, für insektenfreundliche Landschaften und globale Solidarität

2020 stehen wichtige Entscheidungen für die Landwirtschaft und für das Klima an: Bei der EU-Agrarreform entscheidet sich, ob mit den Milliarden-Subventionen die Agrarwende gestemmt und das Insektensterben gestoppt werden kann. Mit einem Veto gegen das Mercosur-Freihandelsabkommen kann Deutschland mithelfen, die Feuer am Amazonas einzudämmen. Und für echten Klimaschutz müssen wir die Bundesregierung auch 2020 weiter unter Druck setzen.
Weil die Politik blockiert, rennt uns die Zeit weg. Bei der 10. Wir haben es satt!-Demo im Januar fordern wir mit Zehntausenden auf der Straße: Agrarwende anpacken, Klima schützen – Macht endlich eine Politik, die uns eine Zukunft gibt!

Essen ist politisch – für immer mehr Menschen!

In den letzten 10 Jahren ist eine starke Bewegung für gute Landwirtschaft und gutes Essen entstanden. Immer mehr Bäuer*innen bauen ihre Ställe um und erzeugen Lebensmittel ohne Gentechnik. Immer mehr Betriebe nutzen weniger Pestizide oder setzen komplett auf Bio. Bürgerinitiativen haben unzählige Tierfabriken verhindert, Volksbegehren kämpfen für Artenvielfalt und Foodsharing-Projekte retten wertvolle Lebensmittel vor dem Müll. Immer mehr Menschen kaufen konzernfreie Lebensmittel und essen weniger Fleisch. Gemeinsam zeigen wir, wie Agrar- und Ernährungswende geht.

Ackerland in Bauernhand!

Seit Jahrzehnten stemmt sich die Agrarlobby gegen jede Veränderung. Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner lässt die Bäuer*innen bei den notwendigen Veränderungen allein. Sie will die Milliarden-Subventionen weiter denen geben, die viel Land besitzen – egal, wie sie wirtschaften. Mit staatlicher Unterstützung kaufen Investor*innen immer mehr Ackerland, während allein in den letzten 10 Jahren hierzulande 100.000 Betriebe aufgeben mussten. Schluss damit! Fördergelder nur noch für Bauernhöfe, die die Tiere gut halten, Umwelt- und Klima schützen und gutes Essen für uns alle herstellen!

Wir haben Agrarindustrie satt!

Die industrielle Landwirtschaft hat fatale Auswirkungen: Flächendeckender Pestizideinsatz tötet massenhaft Insekten. Zu viel Gülle verschmutzt unser Wasser. Für das Gensoja-Futter in deutschen Tierfabriken werden Regenwälder abgebrannt. Dumping-Exporte überschwemmen die Märkte im globalen Süden und berauben unzählige Bäuer*innen ihrer Existenz. Die Agrarindustrie heizt die Klimakrise und gesellschaftliche Konflikte gefährlich an – das müssen wir stoppen!

Auf die Straße – für das Klima und die Landwirtschaft!

Ob dürre Äcker oder abgesoffene Felder – die Klimakrise lässt sich nicht ignorieren. Die Wissenschaft warnt schon lange, dass wir den Planeten mit der aktuellen Wirtschaftsweise zugrunde richten. Obwohl Hunderttausende für das Klima streiken, kommen von der Bundesregierung nur Bankrotterklärungen. Das haben wir satt!
Zum Auftakt der Grünen Woche, wenn sich die Agrarminister*innen der Welt in Berlin treffen, bringen wir unsere Forderungen in die Schlagzeilen. Während drinnen über Landwirtschaft, Fördergelder und Mercosur geredet wird, zeigen wir draußen mit unserem Massenprotest klare Kante: Landwirtschaft und Gesellschaft müssen jetzt klimagerecht umgebaut werden!

Wir fordern von der Bundesregierung:

  • Die Agrarwende finanzieren – Bauernhöfe beim Umbau der Landwirtschaft nicht alleine lassen: Mit gezielten Subventionen und fairen Preisen sind artgerechte Tierhaltung und mehr Klima- und Umweltschutz machbar!
  • Klares Veto gegen das Mercosur-Abkommen: Für gerechten Welthandel, globale Bauernrechte und konsequenten Regenwaldschutz!
  • Nein zu den Industrie-Mogelpackungen: Gentechnik, Patent-Saatgut und der routinemäßige Einsatz von Pestiziden und Kunstdünger verschärfen die Klimakrise und den Hunger!

Seid dabei: Kommt mit uns – der breiten, bunten und entschlossenen Bewegung – auf die Straße. Schnappt euch euren Kochtopf und schlagt mit uns Alarm für die Agrar- und Ernährungswende!

Weltweites Höfesterben stoppen +++ Für gutes Essen für alle +++ Für artgerechte Tierhaltung und weniger Fleischkonsum +++ Für Ernährungssouveränität und gerechten Welthandel +++ Für Gentechnikfreiheit vom Acker bis zum Teller +++ Für Klimaschutz und mehr Ökolandbau +++ Für echten Insektenschutz und den Pestizidausstieg +++ Für eine sozial-gerechte und ökologische EU-Agrarreform (GAP) +++ Für das Ende des ungezügelten Wirtschaftswachstums +++ Für eine Landwirtschaft, die mit gesunden Böden das Klima schützt +++ Für eine solidarische Welt – Geflüchtete willkommen +++

Demo: 18. Januar 2020 | 12 Uhr | Brandenburger Tor | Berlin 

Dienstag, 10. Dezember 2019

Mist! Wir brauchen Eure Unterstützung


Liebe Freunde, Genossenschaftler und CSA-Mitglieder von Entrup 119,
Ihr habt sicherlich schon von der neuen Düngeverordnung der EU gehört. Ab Mai 2020 werden unter anderem die Sperrfristen für die Ausbringung von Festmist ausgedehnt, sodass in unserem Schafstall der Stallboden als Mistlager nicht mehr ausreicht. Darüber hinaus werden die baulichen Anforderungen an ein Mistlager verschärft. Für unseren Hof bedeutet das konkret:
Wir müssen ein Mistlager mit besonders dicker Bodenplatte und Dach bauen, um das Ausspülen der Nährstoffe bei Regen zu verhindern. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 40.000 Euro.
Das „Mistlager“ ist aber eine zukunftswichtige Investition in unseren Hof:
  1. Diese Vorgabe der EU dient dem Umweltschutz.
  2. Wir leisten unseren Beitrag und reduzieren den Nitrateintrag ins Grundwasser.
  3. Wir sind mit dem „Mistlager“ vor drohenden Prämienkürzungen geschützt.
  4. Wir sind zeitlich flexibler, denn der Mist kann bis zur Ausbringung sicher gelagert werden.
  5. Das Dach des Mistlagers wird so groß ausfallen, dass wir unsere Maschinen, die bisher schutzlos unter freiem Himmel stehen, darunter parken können.

Ob Privatspende oder großzügige Unternehmensspende – jeder Beitrag hilft bei der Finanzierung des neuen Mistlagers und ist natürlich steuerlich absetzbar. Wir werden auf unserer Internetseite wieder eine Spendenuhr zeigen, die Euch auf dem aktuellen Stand hält. Bei Fragen dazu, sprecht uns gerne an oder schreibt uns.
Spendenkonto Initiative Entrup 119 e. V.
GLS-Bank Bochum IBAN: DE86 4306 0967 0030 8734 00 BIC: GENODEM1GLS
Verwendungszweck: „Mistlager“
Wir wünschen Euch eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit!
Herzliche Grüße,
Euer Trägerkreis der Initiative Entrup 119,
Marie Graw, Friedrich von Homeyer, Werner Bez und Alexander Pasternak

Hofbrief: KW 50


Der Winter naht, das Herbstgemüse geht zu Ende, und alle freuen sich auf Grün- und Rosenkohl. Mit winterlichen Gewürzen verfeinert wärmt ein solches Essen noch lange von innen nach.
Leider wurden die beiden Kohlsorten dieses Jahr
vom einem Mehltaupilz befallen. Bei Grünkohl gibt es fast einen Totalausfall, bei Rosenkohl sind ca. 2/3 der Ernte vernichtet. Mehr als schade!
Wahrscheinlich hat die Kombination aus einem schattigen und windgeschützten Standort und dem nassen Herbst die Ausbreitung der
Pilzkrankheit begünstigt. Die Winterkohlsorten kommen gemäß der Fruchtfolge erst in 12 Jahren wieder auf das Feld am Waldrand. Sollen wir es dann noch einmal riskieren oder Grün- und Rosenkohl lieber auf einem anderen Feld anbauen?
Demnächst steht auf dem Hof die nächste größere Baumaßnahme an: Ab 2020 werden unter anderem die Sperrfristen für die Ausbringung von Festmist ausgedehnt, sodass in unserem Schafstall der Stallboden zur Mistlagerung nicht mehr ausreicht. Wir müssen ein zusätzliches Mistlager mit besonders dicker Bodenplatte und Dach bauen, um das Ausspülen der Nährstoffe bei Regen zu verhindern.
Details sind auf unserer Internetseite
www.entrup119.de veröffentlicht.


Donnerstag, 5. Dezember 2019

Hofladen-Öffnungszeiten zwischen den Jahren


ACHTUNG!
In der ersten Kalenderwoche 2020 gönnen wir uns etwas Ruhe,
am 03./04. Januar bleibt der Hofladen deshalb geschlossen.
  • Fr/Sa., 20./21. Dezember
    geöffnet wie gewohnt
  • Mo., 23. Dezember
    zusätzliche Öffnungszeit von 15:00 bis 16:00 Uhr,
    Verkauf nur auf Vorbestellung
  • Fr., 27. Dezember
    Hofladen geschlossen
    , siehe 28. Dezember
  • Sa., 28. Dezember
    Hofladen
    nur am Samstag geöffnet
  • Fr/Sa., 10./11. Januar geöffnet wie gewohnt
ACHTUNG!
In der ersten Kalenderwoche gönnen wir uns etwas Ruhe,
am 03./04. Januar bleibt der Hofladen deshalb geschlossen.

SoLaWi-Abholtermine zwischen den Jahren


ACHTUNG!
In der ersten Kalenderwoche 2020 gönnen wir uns etwas Ruhe,
die
Abholungen am 31. Dezember bzw. 03./04. Januar entfallen deshalb.
Eventuell gibt es kleine Änderungen in den Wochen vor und nach Weihnachten, bitte schaut bei Eurem Depot nach:
Münster-Gievenbeck, -Geist, -von-Kluck-Straße, -Sternendojo
  • Di., 17. Dezember
  • Mo., 23. Dezember
  • Di., 07. Januar
Billerbeck
  • Fr., 20. Dezember
  • Fr., 27. Dezember
  • Fr., 10. Januar
Ökomarkt
  • Fr., 20. Dezember wie gewohnt
  • Fr., 27. Dezember kein Ökomarkt, Abholung verlegt auf den Cibaria-Parkplatz, Bremerstraße 56
  • Fr., 10. Januar wie gewohnt
Hofdepot
  • Fr/Sa., 20./21. Dezember wie gewohnt
  • Fr., 27. Dezember keine Abholung, siehe 28. Dezember
  • Sa., 28. Dezember Abholung am Hof nur am Samstag möglich
  • Fr/Sa., 10./11. Januar wie gewohnt
Burgsteinfurt
  • Fr., 20. Dezember
  • Fr., 27. Dezember
  • Fr., 10. Januar
ACHTUNG!
In der ersten Kalenderwoche gönnen wir uns etwas Ruhe,
die
Abholungen am 31. Dezember bzw. 03./04 Januar entfallen deshalb.