Jetzt
ist er also wirklich da, der neue
Käsekessel! Wir sind stolz auf
das schöne Stück regionaler Maschinenbaukunst (er kommt aus
Beckum).
Am Liefertag gab es noch einige aufregende Momente. Der neue Kessel ist viel solider gebaut als sein Vorgänger, was den Transport in die Käserei durch Garten, Rosenbogen und Wohnung zur wahren Mut- und Kraftprobe machte, an der die gesamte Hofmannschaft beteiligt war. Das Anschließen hat dann den ganzen Tag in Anspruch genommen. Auch dabei gab es einige spannende Momente, aber am Spätnachmittag war alles fertig. Und am Donnerstag wurde wie geplant der erste Schnittkäse hergestellt!
Noch gewöhnen sich die Käserin und der Kessel aneinander. Die Temperaturführung – ganz wichtig beim Käsen – ist anders. Außerdem muss durch die größere Grundfläche (der Neue ist niedriger, aber breiter als der Alte) das Schneiden des Käsebruchs verändert werden. Aber der alte Kessel ist schon fast vergessen und „Höhepunkte“ wie das morgendliche Leiterklettern in der Tenne, um „den Druck“ einzustellen, kaum noch vorstellbar.
Was jetzt besonders schön wäre, ist mehr Milch! Allerdings gefällt den Schafdamen das unstete Wetter wohl nicht und die Milchleistung ist für die Jahreszeit recht niedrig. Gut, dass diese Woche noch richtig viel Heu gemacht wird und wir damit hoffentlich genug Winterfutter haben.
Zurück zum Kessel – bis jetzt sind erst zwei Drittel finanziert.
Also bitte, liebe KäsefreundInnen: Zeichnet Genossenschaftsanteile!
Am Liefertag gab es noch einige aufregende Momente. Der neue Kessel ist viel solider gebaut als sein Vorgänger, was den Transport in die Käserei durch Garten, Rosenbogen und Wohnung zur wahren Mut- und Kraftprobe machte, an der die gesamte Hofmannschaft beteiligt war. Das Anschließen hat dann den ganzen Tag in Anspruch genommen. Auch dabei gab es einige spannende Momente, aber am Spätnachmittag war alles fertig. Und am Donnerstag wurde wie geplant der erste Schnittkäse hergestellt!
Noch gewöhnen sich die Käserin und der Kessel aneinander. Die Temperaturführung – ganz wichtig beim Käsen – ist anders. Außerdem muss durch die größere Grundfläche (der Neue ist niedriger, aber breiter als der Alte) das Schneiden des Käsebruchs verändert werden. Aber der alte Kessel ist schon fast vergessen und „Höhepunkte“ wie das morgendliche Leiterklettern in der Tenne, um „den Druck“ einzustellen, kaum noch vorstellbar.
Was jetzt besonders schön wäre, ist mehr Milch! Allerdings gefällt den Schafdamen das unstete Wetter wohl nicht und die Milchleistung ist für die Jahreszeit recht niedrig. Gut, dass diese Woche noch richtig viel Heu gemacht wird und wir damit hoffentlich genug Winterfutter haben.
Zurück zum Kessel – bis jetzt sind erst zwei Drittel finanziert.
Also bitte, liebe KäsefreundInnen: Zeichnet Genossenschaftsanteile!
Am
kommenden Samstag (26. August, 15 Uhr)
bieten wir wieder eine Hofbegehung
an – eine
gute Gelegenheit, die Gärtnerei im Spätsommer kennenzulernen und
die Milchschafe in ihrem Hochzeitsmonat zu beobachten.
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