Wenn
die ersten Frühjahrssätze Gemüse gepflanzt sind, müssen wir uns
die Zeit nehmen und unserem Ackerboden und seinen Bewohnern etwas
Gutes tun.
Nur ein kleiner Teil der Gemüsebeete ist schon jetzt bepflanzt, viele Flächen liegen noch kahl da. Kürbisse, Sellerie und Zuckermais pflanzt man zum Beispiel erst Mitte Mai, weil sie die eiskalten Nächte, die es vorher noch geben kann, nicht überleben würden. Auch das Lagergemüse für den Winter wird erst im Frühsommer gepflanzt. Der Boden braucht aber eine Bedeckung als Schutz vor Trockenheit, vor Wind und starken Niederschlägen, um dauerhaft lebendig und fruchtbar bleiben zu können.
Deshalb säen wir zur Begrünung sogenannte Zwischenfrüchte oder Gründüngungsmischungen aus – schnellwachsende Pflanzen wie Buchweizen, Phacelia oder Malve, aber auch Klee, Erbsen oder Wicken. Sie schützen nicht nur die Ackerkrume vor Erosion, sondern durchdringen den Boden auch mit ihren tief reichenden Pfahl- oder den vielen Feinwurzeln. Oft sind auch Blütenpflanzen dabei, die unser Auge erfreuen und diversen Insekten als Nahrung dienen.
Zwei Wochen vor der Gemüsepflanzung müssen wir die Gründüngungen dann mulchen und in den Boden einmischen – aus der sich zersetzenden Pflanzenmasse baut sich dann Humus auf. Das Gemüse profitiert von dem fruchtbaren und lockeren Boden.
Nur ein kleiner Teil der Gemüsebeete ist schon jetzt bepflanzt, viele Flächen liegen noch kahl da. Kürbisse, Sellerie und Zuckermais pflanzt man zum Beispiel erst Mitte Mai, weil sie die eiskalten Nächte, die es vorher noch geben kann, nicht überleben würden. Auch das Lagergemüse für den Winter wird erst im Frühsommer gepflanzt. Der Boden braucht aber eine Bedeckung als Schutz vor Trockenheit, vor Wind und starken Niederschlägen, um dauerhaft lebendig und fruchtbar bleiben zu können.
Deshalb säen wir zur Begrünung sogenannte Zwischenfrüchte oder Gründüngungsmischungen aus – schnellwachsende Pflanzen wie Buchweizen, Phacelia oder Malve, aber auch Klee, Erbsen oder Wicken. Sie schützen nicht nur die Ackerkrume vor Erosion, sondern durchdringen den Boden auch mit ihren tief reichenden Pfahl- oder den vielen Feinwurzeln. Oft sind auch Blütenpflanzen dabei, die unser Auge erfreuen und diversen Insekten als Nahrung dienen.
Zwei Wochen vor der Gemüsepflanzung müssen wir die Gründüngungen dann mulchen und in den Boden einmischen – aus der sich zersetzenden Pflanzenmasse baut sich dann Humus auf. Das Gemüse profitiert von dem fruchtbaren und lockeren Boden.
Termine:
-
15. April, 19:30 Uhr: Osterfeuer – Das gemütliche Beisammensein am warmen Feuer findet bei jedem Wetter statt. Bitte eine Kleinigkeit für das Buffet mitbringen
-
22. April, 15:00 Uhr: Hofbegehung durch die Gewächshäuser und über die Gemüsefelder; außerdem lohnt ein Besuch bei den Milchschafen auf der Weide
-
26. April, 17:30 Uhr: Kräuterwanderung „Wiesendips“, verbindliche Anmeldung bei Silke Flotho-Westrup unter 0176-54274469 (Anruf oder SMS mit Kontaktdaten) oder über giersch-und-co at freenet.de, max. 15 Teilnehmer, Teilnahmegebühr 10 €
-
29. April, 10:00 Uhr: Besuch bei den Bienen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen