Häufig gestellte Fragen (Entrup-FAQ):
Warum wird so
viel Mangold und Chinakohl angebaut und so wenig Broccoli?
Einige
Gemüsekulturen gelingen fast immer, weil sie schnell wachsen und
auch bei kühleren Temperaturen, feuchteren Bedingungen oder einem
geringen Düngeniveau ansprechende Ernteergebnisse liefern.
Andere bedürfen besonderer Aufmerksamkeit und können in manchen Jahren auch schon mal misslingen, wenn zum Beispiel das Unkraut überhand nimmt, die Niederschläge nicht zum passenden Entwicklungsstadium runter kommen oder zwei Wochen zu spät gepflanzt wird. Bei über 45 verschieden Gemüsesorten gelingt es uns leider nicht, stets im richtigen Zeitpunkt das Richtige zu tun, um allzeit eine ausgewogene Vielfalt anzubieten.
Andere bedürfen besonderer Aufmerksamkeit und können in manchen Jahren auch schon mal misslingen, wenn zum Beispiel das Unkraut überhand nimmt, die Niederschläge nicht zum passenden Entwicklungsstadium runter kommen oder zwei Wochen zu spät gepflanzt wird. Bei über 45 verschieden Gemüsesorten gelingt es uns leider nicht, stets im richtigen Zeitpunkt das Richtige zu tun, um allzeit eine ausgewogene Vielfalt anzubieten.
Wir
sind jedoch stets bemüht, unseren Anbau unter Berücksichtigung der
Standortbedingungen und der technischen und personellen Möglichkeiten
Euren Bedürfnissen anzupassen und nehmen Wünsche und Ideen gerne
entgegen.
Wann gibt es
wieder Fleisch aus Entrup?
Unsere
Milchschafe werden saisonal brünstig, weshalb alle Lämmer zwischen
Ende Januar und Ende März geboren werden. Lammfleisch ist aber nicht
das Fleisch eines neugeborenen Milchlamms; bis zu einem Alter von 12
Monaten darf das Fleisch als Lammfleisch vermarktet werden.
Unser Bestreben ist es, den Jungtieren nach 45 Tagen Zeit mit dem Mutterschaf einen möglichst langen Sommer auf der Weide zu ermöglichen, wo sie ihre artgemäßen Bedürfnisse am ehesten erfüllen können. Die Tiere wachsen bei der Weidemast langsamer, als bei einer intensiven Getreidemast im Stall, setzen jedoch ein qualitativ sehr hochwertiges Fleisch an.
Die ersten Tiere schlachten wir im Oktober, wenn das Weidefutter schon deutlich weniger wird, die letzten im März des darauffolgenden Jahres, wenn der Platz im Stall für die neuangeborenen Lämmer benötigt wird.Das meiste Fleisch können wir deshalb in der kalten Jahreszeit anbieten, wenn Gemüse- und Käsevielfalt abnehmen.
Unser Bestreben ist es, den Jungtieren nach 45 Tagen Zeit mit dem Mutterschaf einen möglichst langen Sommer auf der Weide zu ermöglichen, wo sie ihre artgemäßen Bedürfnisse am ehesten erfüllen können. Die Tiere wachsen bei der Weidemast langsamer, als bei einer intensiven Getreidemast im Stall, setzen jedoch ein qualitativ sehr hochwertiges Fleisch an.
Die ersten Tiere schlachten wir im Oktober, wenn das Weidefutter schon deutlich weniger wird, die letzten im März des darauffolgenden Jahres, wenn der Platz im Stall für die neuangeborenen Lämmer benötigt wird.Das meiste Fleisch können wir deshalb in der kalten Jahreszeit anbieten, wenn Gemüse- und Käsevielfalt abnehmen.
Termine:
Für
den Donnerstag
(29. Oktober) benötigen
wir noch Unterstützung bei der
mobilen Apfelsaftpresse.
Beginn ist um 9.00 Uhr,
gesaftet wird bis in den Nachmittag hinein. Mithelfen lohnt sich,
auch stundenweise, bitte bis Mittwoch abend im Büro anmelden.
Samstag,
7. November, ab 10.00 Uhr:
Mitmachtag – wir stellen wieder Sauerkraut
her
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