Auch
wenn noch einige frostige Nächte zu erwarten sind und sogar noch
einmal Schnee gefallen ist, müssen wir jetzt langsam mit den ersten
Arbeiten auf dem Gemüseacker beginnen.
Für Ende des Monats sind die ersten Pflanzungen und Aussaaten im Freiland geplant; bis dahin müssen aber noch einige Bearbeitungsschritte passieren:
Die winterlichen Pflugschollen werden mit Egge und Schleppe zerkleinert und der Acker eingeebnet. Einige Flächen sind ungepflügt in den Winter gegangen, was jetzt eilends nachgeholt werden muss. Wo sich der Boden durch die Winterniederschläge zu sehr gesetzt hat, lockern wir ihn mit dem Grubber wieder auf. So kann auch manches Wurzelunkraut an die Oberfläche gezogen werden und vertrocknen. Außerdem ziehen die Pferde den Miststreuer, um noch die letzten Wiesen mit reifem Gartenkompost zu düngen.
Eine Besonderheit im biologisch-dynamischem Anbau sind die Präparate: Demnächst wird das selbst hergestellte Hornmistpräparat ausgebracht – zur ersten Bodenbearbeitung auf die Felder, zum Vegetationsbeginn auf die Wiesen.
Für Ende des Monats sind die ersten Pflanzungen und Aussaaten im Freiland geplant; bis dahin müssen aber noch einige Bearbeitungsschritte passieren:
Die winterlichen Pflugschollen werden mit Egge und Schleppe zerkleinert und der Acker eingeebnet. Einige Flächen sind ungepflügt in den Winter gegangen, was jetzt eilends nachgeholt werden muss. Wo sich der Boden durch die Winterniederschläge zu sehr gesetzt hat, lockern wir ihn mit dem Grubber wieder auf. So kann auch manches Wurzelunkraut an die Oberfläche gezogen werden und vertrocknen. Außerdem ziehen die Pferde den Miststreuer, um noch die letzten Wiesen mit reifem Gartenkompost zu düngen.
Eine Besonderheit im biologisch-dynamischem Anbau sind die Präparate: Demnächst wird das selbst hergestellte Hornmistpräparat ausgebracht – zur ersten Bodenbearbeitung auf die Felder, zum Vegetationsbeginn auf die Wiesen.
Termine:
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Sa., 31. März, 12-14 Uhr:
„Die jungen Wilden“ – Kräuterspaziergang über den Hof mit Silke Flotho-Westrup. Der Frühling hält Einzug und die Natur beginnt zu erwachen. Auf Schritt und Tritt begleiten uns die wilden Un-Kräuter – Jeder sieht sie, doch wer kennt sie noch? Wer weiß noch, dass die Menschen die grünen Begleiter seit Jahrhunderten für die Heilung von Krankheiten oder zur Bereicherung in der Küche einsetzen?
Bei dieser Kräuterwanderung werden wir das Hofgelände erkunden und nach den „Jungen Wilden“ suchen. Wir nehmen uns Zeit, sie einmal von einer ganz anderen Seite zu betrachten. Wie sehen sie aus, wie riechen sie, welche kann man essen. Sie erfahren, was man beim Sammeln beachten muss und wie die Kräuter besonders für eine reinigende Frühjahrskur eingesetzt werden können.
Wenn es schon genug zu sammeln gibt, bereiten wir im Anschluss eine kleine Kostprobe zu, um die gesammelten Kräuter auch geschmacklich besser kennen zu lernen.
Da die Pflanzen gerade erst zu sprießen anfangen, findet die Wanderung jetzt erst am 31. März auch bei Regen statt. Bitte feste Schuhe oder ggf. Gummistiefel mitbringen, max. 15 Teilnehmer, 10 €, Anmeldung über info@gierschundco.de -
Sa., 31. März, 19.30 Uhr:
Osterfeuer – Das gemütliche Beisammensein am warmen Feuer findet bei jedem Wetter statt. Für den Vormittag benötigen wir noch Hilfe bei den letzten Vorbereitungen. Bitte melden!
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