Juli
ist die Zeit der Getreideernte.
An
trockenen Tagen mit viel Sonnenschein und Wind sieht man vom
Vormittag an, wenn der Tau aus den Ähren getrocknet ist, bis spät
in die Nacht die Mähdrescher über die Äcker fahren. Das Korn muss
ausgereift und trocken sein, damit es gedroschen und eingelagert
werden kann. Als erstes reifen das Wintergetreide, also Sorten, die
schon letztes Jahr im Herbst ausgesät worden sind, z.B.
Wintergerste, Roggen, Triticale, Dinkel oder Winterweizen. Die
Sommergetreide werden im März oder April ausgesät, aber nur wenig
später als die Winterungen geerntet, nämlich im August. Dazu
gehören vor allem Hafer, Sommergerste und Sommerweizen.Von
knapp 30ha landwirtschaftlicher Nutzfläche, die wir bewirtschaften,
können
wir
nur auf
knappen
drei Hektar Getreide anbauen.
Im
Rahmen
einer Fruchtfolge bauen
wir Triticale
oder Gerste an
–
und als humusmehrende Kultur Kleegras für Heu.Vergangenen
Samstag konnten wir die Gerste
einfahren und am Montag war auch das Stroh
so weit getrocknet, dass es – zu großen Ballen gepresst – in der
Scheune eingelagert werden konnte. Während die Körner die Schafe in
den Melkstand locken, dient das Stroh zur Einstreu im Winterstall und
ergibt fruchtbaren Rottemist für unsere Felder und Wiesen.
Die
zwei Baustellen
auf dem Hof
nehmen stetig Gestalt an.
Der neue Heizkessel steht in der Tenne und wird nach und nach an die bestehenden Heißwasser-Kreisläufe und die Solarthermie-Anlage angeschlossen. Dank der großzügig dimensionierten Pufferspeicher und verbesserter Leitungsverläufe können wir demnächst mit der gleichen Menge Holz eie größere Wohnfläche beheizen.Derweil sind die Zimmerleute auf dem Dachboden über dem Hofladen fleißig, sodass man schon eine Vorstellung bekommen kann von den Wohnräumen, die dort entstehen. Die neuen Fenster bringen viel Licht auf den ehemals düsteren Dachboden. Die Dicke der Isolierschicht an den Außenwänden verspricht geringe Wärmeverluste im Winter und wenig Hitze im Sommer.
Der neue Heizkessel steht in der Tenne und wird nach und nach an die bestehenden Heißwasser-Kreisläufe und die Solarthermie-Anlage angeschlossen. Dank der großzügig dimensionierten Pufferspeicher und verbesserter Leitungsverläufe können wir demnächst mit der gleichen Menge Holz eie größere Wohnfläche beheizen.Derweil sind die Zimmerleute auf dem Dachboden über dem Hofladen fleißig, sodass man schon eine Vorstellung bekommen kann von den Wohnräumen, die dort entstehen. Die neuen Fenster bringen viel Licht auf den ehemals düsteren Dachboden. Die Dicke der Isolierschicht an den Außenwänden verspricht geringe Wärmeverluste im Winter und wenig Hitze im Sommer.
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