Erstaunlich
passend zu der Bauernregel der „Eisheiligen“
(11. bis 15. Mai) ist in der letzten Woche eine Kälteperiode
eingetreten mit Temperaturstürzen von 23° maximum am Freitag auf
12° maximum am Samstag. In der Nacht von Sonntag auf Montag fiel die
Temperatur auf 2°C.
Jetzt
hat das Thermometer jedoch zunehmend wieder aufsteigende Tendenz und
wir können endlich die wärmeliebenden
Zucchini und Kürbisse, den Sellerie und den Zuckermais sowie die
Buschbohnen pflanzen. Auch
die Sommergemüse in unseren unbeheizten Folientunneln – Tomaten,
Gurken, Auberginen und Paprika – fühlen sich deutlich wohler, wenn
es nachts nicht so stark abkühlt.
Aus
aktuellem Anlass einige Sätze zu den Abholzeiten in den
CSA-Depots:
In den letzten Wochen kam es leider vermehrt vor, dass wir die üblichen Lieferzeiten nur mit einiger Verspätung einhalten konnten. Zunächst einmal bitten wir für die entstandenen Wartezeiten um Entschuldigung. Die Liefertouren werden im Augenblick von Mitarbeitern aus Landwirtschaft oder Gemüsebau gefahren – gibt es dort eine Arbeitsspitze, so verschiebt sich zuweilen die Abfahrt. Auch der Hofbrief – von vielen Menschen gewünscht, um das Geschehen auf dem Hof mitverfolgen zu können – will geschrieben werden und bringt des Öfteren Verzögerungen.
Um mittelfristig die Depots noch zuverlässiger bedienen zu können sind wir deshalb auf der Suche nach Aushilfen. Dienstags sind vormittags 2,5 und nachmittags 4,5 Arbeitstunden einzuplanen, Freitag vormittag kommen noch einmal 2,5 Stunden dazu. Wer an einer solchen Aushilfstätigkeit interessiert ist oder mögliche Interessenten kennt, kann sich gerne bei uns melden – es wäre eine große Entlastung für die Arbeiten auf dem Hof und würde auch bei den Abholern mehr Zufriedenheit schaffen.
In den letzten Wochen kam es leider vermehrt vor, dass wir die üblichen Lieferzeiten nur mit einiger Verspätung einhalten konnten. Zunächst einmal bitten wir für die entstandenen Wartezeiten um Entschuldigung. Die Liefertouren werden im Augenblick von Mitarbeitern aus Landwirtschaft oder Gemüsebau gefahren – gibt es dort eine Arbeitsspitze, so verschiebt sich zuweilen die Abfahrt. Auch der Hofbrief – von vielen Menschen gewünscht, um das Geschehen auf dem Hof mitverfolgen zu können – will geschrieben werden und bringt des Öfteren Verzögerungen.
Um mittelfristig die Depots noch zuverlässiger bedienen zu können sind wir deshalb auf der Suche nach Aushilfen. Dienstags sind vormittags 2,5 und nachmittags 4,5 Arbeitstunden einzuplanen, Freitag vormittag kommen noch einmal 2,5 Stunden dazu. Wer an einer solchen Aushilfstätigkeit interessiert ist oder mögliche Interessenten kennt, kann sich gerne bei uns melden – es wäre eine große Entlastung für die Arbeiten auf dem Hof und würde auch bei den Abholern mehr Zufriedenheit schaffen.
Auf
unserer „Zeltwiese“ fand in den Pfingsttagen das Familiencamp
der
BUND-Jugend-NRW
statt. Acht Familien zelteten mit ihren Kindern auf der Wiese und am
Waldrand und verbrachten ein paar erlebnisreiche Tage in der Natur.
Es gab Gelegenheit, mit Produkten vom Hof zu kochen, bei der Arbeit
mit anzupacken und sich an den Tieren des Hofes zu erfreuen. Auch
Naturerlebnis- und Sportangebote waren Teil des Programms sowie
Abende am Lagerfeuer.
Wer im nächsten Jahr diese besondere Gelegenheit nutzen möchte, seinen Lieblingshof von einer ganz besonderen Seite kennen zu lernen, kann sich das Pfingstwochenende schon mal freihalten. Der genaue Termin wird bei Bekanntwerden an dieser Stelle veröffentlicht.
Wer im nächsten Jahr diese besondere Gelegenheit nutzen möchte, seinen Lieblingshof von einer ganz besonderen Seite kennen zu lernen, kann sich das Pfingstwochenende schon mal freihalten. Der genaue Termin wird bei Bekanntwerden an dieser Stelle veröffentlicht.
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