Unser
Gemüsebau-Azubi und Teilzeitbäcker Jan
absolviert am Mittwoch seine Abschlussprüfung.
Zwei erfahrene Gemüsegärtner kommen auf den Hof und lassen sich die Struktur von Entrup 119 erklären. Jan muss beweisen, dass er nicht nur das Handwerk beherrscht, sondern auch zeigen, dass er den biologisch-dynamischen Betriebsorganismus durchdrungen und verstanden hat:
Wie hängen die einzelnen Betriebszweige – Pflanzenbau, Tierhaltung, Verarbeitung und Vermarktung – miteinander zusammen? Wie funktioniert der betriebsinterne Düngerkreislauf? Wie steht der Betrieb wirtschaftlich da? Wie sind die sozialen Strukturen, wie werden Entscheidungen getroffen? Warum wird in Eigentumsfragen so viel Wert auf Gemeinschaft gelegt? Und warum ist neben der Lebensmittelerzeugung auch immer wieder die Bildungsarbeit im Fokus der Bemühungen? Außerdem stellt Jan sein „Gesellenstück“, die Jahresarbeit, vor.
Im letzten Ausbildungsjahr beschäftigen sich die Absolventen der Freien Demeter-Ausbildung in Theorie und Praxis ganz intensiv mit einem Herzensthema, dass sich aus ihrer Arbeit auf den Betrieben ergibt.
Jan hat im letzten Jahr die Bodenbedeckung mit Untersaaten zwischen den Gemüsereihen ausprobiert (Lebendmulch). Dabei war es ihm ein Anliegen, die Lebendigkeit der Ackerböden zu erhalten und ein Verfahren zu entwickeln, dass auch unter den Bedingungen des Erwerbsgemüsebaus funktionieren kann, wo teilweise wöchentlich gehackt wird und die fruchtbare Bodenkrume oft monatelang ungeschützt der Witterung ausgesetzt ist. Wir wünschen Jan viel Erfolg bei der Prüfung und sind auch ein wenig stolz, seine Ausbildung im letzten Jahr nach bestem Wissen begleitet zu haben.
Zwei erfahrene Gemüsegärtner kommen auf den Hof und lassen sich die Struktur von Entrup 119 erklären. Jan muss beweisen, dass er nicht nur das Handwerk beherrscht, sondern auch zeigen, dass er den biologisch-dynamischen Betriebsorganismus durchdrungen und verstanden hat:
Wie hängen die einzelnen Betriebszweige – Pflanzenbau, Tierhaltung, Verarbeitung und Vermarktung – miteinander zusammen? Wie funktioniert der betriebsinterne Düngerkreislauf? Wie steht der Betrieb wirtschaftlich da? Wie sind die sozialen Strukturen, wie werden Entscheidungen getroffen? Warum wird in Eigentumsfragen so viel Wert auf Gemeinschaft gelegt? Und warum ist neben der Lebensmittelerzeugung auch immer wieder die Bildungsarbeit im Fokus der Bemühungen? Außerdem stellt Jan sein „Gesellenstück“, die Jahresarbeit, vor.
Im letzten Ausbildungsjahr beschäftigen sich die Absolventen der Freien Demeter-Ausbildung in Theorie und Praxis ganz intensiv mit einem Herzensthema, dass sich aus ihrer Arbeit auf den Betrieben ergibt.
Jan hat im letzten Jahr die Bodenbedeckung mit Untersaaten zwischen den Gemüsereihen ausprobiert (Lebendmulch). Dabei war es ihm ein Anliegen, die Lebendigkeit der Ackerböden zu erhalten und ein Verfahren zu entwickeln, dass auch unter den Bedingungen des Erwerbsgemüsebaus funktionieren kann, wo teilweise wöchentlich gehackt wird und die fruchtbare Bodenkrume oft monatelang ungeschützt der Witterung ausgesetzt ist. Wir wünschen Jan viel Erfolg bei der Prüfung und sind auch ein wenig stolz, seine Ausbildung im letzten Jahr nach bestem Wissen begleitet zu haben.
Eine
weitere spannende Jahresarbeit findet sich im „Hofarchiv“
und kann bei Interesse entliehen werden. 2006 hat der damalige
Azubi Michail die Vogelwelt auf und um den Hof untersucht. Gut
lesbar und bebildert erlaubt die Arbeit mal einen ganz anderen Blick
auf unseren Lieblingshof.
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