So
stellt man sich den Winter vor:
Knackiger Frost, aber windstill und sonnig – die Tage sind tatsächlich schon länger als zur Weihnachtszeit – das ganze Land weiß von Raureif und Schnee. Während im Straßenverkehr die Eisglätte zum Problem wird, verwandelt sich die Welt für die Kinder zu einem riesigen Abenteuerspielplatz: Schlittern auf den steifgefroren Pfützen, Eiszapfen in die Hand nehmen und die obligatorische Schneeballschlacht lassen Kinderhezen höher schlagen.
Knackiger Frost, aber windstill und sonnig – die Tage sind tatsächlich schon länger als zur Weihnachtszeit – das ganze Land weiß von Raureif und Schnee. Während im Straßenverkehr die Eisglätte zum Problem wird, verwandelt sich die Welt für die Kinder zu einem riesigen Abenteuerspielplatz: Schlittern auf den steifgefroren Pfützen, Eiszapfen in die Hand nehmen und die obligatorische Schneeballschlacht lassen Kinderhezen höher schlagen.
Wir
sind
bei
diversen Winterarbeiten
auf
eine
längere Frostperiode und
tragfähigen Boden angewiesen.
Auf den Äckern muss teilweise noch gekalkt, Mist gestreut und gepflügt werden. Für die Pflegearbeiten in den Hecken steht man auch nicht gerne in sumpfigem Gelände. Die Brennholzwerbung – Rücken der gefällten Bäume aus dem Wald, Sägen und Spalten – macht auch wesentlich mehr Freude bei trockenem Wetter. Warm wird man dabei sowieso.
Natürlich hat der Frost auch für uns seine Kehrseite: Am Pferdestall friert die Tränke ein und am Waschplatz der Wasserhahn. Die Feldsalaternte im Gewächshaus muss gut geplant sein, um die wenigen frostfreien Stunden zur Mittagszeit zu nutzen. Diverse Jungtiere, die den Winter auf den Weiden verbringen, müssen aufgestallt werden; die Temperaturen an sich sind für die wolligen Tiere unproblematisch, wenn aber das Gras einfriert und schneebedeckt ist, werden sie nicht richtig satt und kühlen dann zu schnell aus.
Auf den Äckern muss teilweise noch gekalkt, Mist gestreut und gepflügt werden. Für die Pflegearbeiten in den Hecken steht man auch nicht gerne in sumpfigem Gelände. Die Brennholzwerbung – Rücken der gefällten Bäume aus dem Wald, Sägen und Spalten – macht auch wesentlich mehr Freude bei trockenem Wetter. Warm wird man dabei sowieso.
Natürlich hat der Frost auch für uns seine Kehrseite: Am Pferdestall friert die Tränke ein und am Waschplatz der Wasserhahn. Die Feldsalaternte im Gewächshaus muss gut geplant sein, um die wenigen frostfreien Stunden zur Mittagszeit zu nutzen. Diverse Jungtiere, die den Winter auf den Weiden verbringen, müssen aufgestallt werden; die Temperaturen an sich sind für die wolligen Tiere unproblematisch, wenn aber das Gras einfriert und schneebedeckt ist, werden sie nicht richtig satt und kühlen dann zu schnell aus.
Termine:
-
Sa., 26. Januar, 10 – 16 Uhr:
Workshop „Obstbäume schneiden“ mit Andreas Beesten
Theorie und Praxis (wetterabhängig), max. 15 Teilnehmer, 15€,
Anmeldung: mail@entrup119.de -
Sa., 02. Februar, 10 – 13 Uhr: Mitmachtag „Heckenpflege“ –
Hecken sind wichtige Lebensräume für Insekten und Vögel und bringen Vielfalt in die Agrarlandschaft. Abschnitt für Abschnitt verjüngen wir die Sträucher, um eine möglichst große Strukturvielfalt zu erreichen.
Anmeldung: https://terminplaner4.dfn.de/8DikvWZ8SLl3ViWP -
Sa., 09. Februar, 11:00 Uhr:
Workshop „Naturkosmetik selber machen: Cremes & Lotionen“
mit Sabine Wilhelmy-Gergs,
45 € incl. Materialkosten, jeder Teilnehmer erhält ein ausführliches Skript,
Anmeldung: info@so-pure-angelcosmetics.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen