Samstag, 26. August 2017
So ein Glück! Entrup-Ernte Ende August ...
Was lerne ich daraus? Entweder ich bestelle mehr als eine Entrup-Einheit oder ich muss häufiger dorthin radeln, wo ich Obst und Gemüse in Top-Qualität bekomme, z. B. freitags nachmittags auf dem Ökomarkt (u. a. beim Entrup119-Stand) oder samstags früh auf dem großen Wochenmarkt. Die Freude und Zufriedenheit beim Kaufen, Kochen und Essen ist es mir wert.
Solidarische Landwirtschaft schmeckt einfach besser!
Das Basissortiment in Form der Ernte-Einheit lag diese Woche wieder in 1A-Qualität mit Sternchen im Depot zur Abholung bereit: zwei große Salate, Rucola, Möhren, Zucchini, Frühlingszwiebeln, eine große Schüssel Tomaten, Maiskolben, Staudensellerie, Porree, Gurke, Fenchel, Paprika, Mangold, zweierlei Käse vom Entruper Schaf, Joghurt, Eier und Brot.
Und nicht nur uns ....
Für das obligatorische Entrup-Blog-Foto habe ich dieses Mal die Wiese gewählt, aber vergessen, dass unsere neue Gartenbewohnerin Bonni im Gebüsch saß und nur darauf wartete, dass ich mal kurz in die Küche lief. Sie hatte aber nur Zeit, kurz am Brot zu knabbern, bevor sie sich vom Acker machen musste. Glück gehabt! Sie und das zweite Langohr haben aber später noch das Möhrengrün und ein Stück Gurke abgesahnt.
Stichworte:
Ernte-Einheit,
Fenchell,
Maiskolben,
Mangold,
Tomaten
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