Für den
Mitmachtag am kommenden Samstag gibt es aufgrund der
wechselhaften Witterung zwei alternative Aufgaben zu
erledigen:
Bei strahlendem Sonnenschein und auch bei grauem bedecktem Himmel wollen wir auf dem Gemüseacker tätig werden. Dort, wo dieses Jahr der Kohl angebaut werden soll, wollen wir zur Bodenverbesserung Kalk ausbringen und Schafmistkompost streuen.
Sollte es aber anhaltend regnen und das Ackerland zu feucht zum Befahren und Betreten sein, werden wir für die Umbaumaßnahme über dem Hofladen den Dachboden aufräumen.
Beginn ist um 10 Uhr, der Tag soll ausdrücklich auch dazu da sein, um Fragen zu stellen, Kontakte zu pflegen, und Bekannte, Freunde und Nachbarn mitzubringen, die Interesse am Hof oder der CSA haben.
Bei strahlendem Sonnenschein und auch bei grauem bedecktem Himmel wollen wir auf dem Gemüseacker tätig werden. Dort, wo dieses Jahr der Kohl angebaut werden soll, wollen wir zur Bodenverbesserung Kalk ausbringen und Schafmistkompost streuen.
Sollte es aber anhaltend regnen und das Ackerland zu feucht zum Befahren und Betreten sein, werden wir für die Umbaumaßnahme über dem Hofladen den Dachboden aufräumen.
Beginn ist um 10 Uhr, der Tag soll ausdrücklich auch dazu da sein, um Fragen zu stellen, Kontakte zu pflegen, und Bekannte, Freunde und Nachbarn mitzubringen, die Interesse am Hof oder der CSA haben.
Am 21.
März findet ab 15:30Uhr die Mitgliederversammlung
der Initiative Entrup 119 e.V.
statt.
Gäste
sind hier herzlich willkommen. Nach einer Hofführung und einem
Bericht von der Arbeit auf dem Hof wird
es auch tiefergehende Einblicke
in die Arbeit des Vereins geben.1996
wurde der Verein gegründet, um unseren Hof, der zum Verkauf stand,
für die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise zu sichern. Neben dem
Hofkauf und der Bereitstellung von Flächen für Bioanbau sind
Jugend- und Erwachsenenbildung, Pflege der Stadt-Land-Beziehung und
Wiederbelebung der traditionellen Kulturlandschaft sowie Umweltschutz
die Kernziele der Initiative Entrup 119.
Mehr zur Mitgliederversammlung im nächsten Hofbrief, weitere Informationen zum Verein auf unserer Homepage unter www.entrup119.de/initiative.
Mehr zur Mitgliederversammlung im nächsten Hofbrief, weitere Informationen zum Verein auf unserer Homepage unter www.entrup119.de/initiative.
Ein
Hinweis zur aktuell
geringen Gemüseauswahl und -menge:
März und April sind im mitteleuropäischen Klima die Monate, in denen die regionale Versorgung mit Gemüse am schwierigsten ist. Der Lagergemüsebestand neigt sich dem Ende, frisches Grün wächst aufgrund der geringen Temperatur und der häufigen Nachtfröste nur langsam.
Erschwerend kommt in diesem Jahr hinzu, dass aufgrund der schweren Regenfälle Ende Juli 2014 einige Gemüsekulturen schweren Schaden genommen haben oder gänzlich ausgefallen sind, insbesondere Kürbis, Sellerie und der Porree.
Im August 2014 haben wir ein Meinungsbild eingeholt, ob Gemüse dazugekauft werden soll, um die Vielfalt und Quantität im Winter zu erhalten. In der Mehrheit der Antworten wurde gemeinsamer Gemüsezukauf abgelehnt, damit jeder Einzelne nach eigenem Bedarf und Vorlieben das Gemüse zukaufen kann.
Das sind die Gründe, warum wir im Augenblick keine größere Gemüsevielfalt anbieten können. Umso mehr freut es da, dass unsere Milchschafe im Augenblick fast alle wieder Milch geben, sodass eine große Auswahl an Milchprodukten hergestellt werden kann.
März und April sind im mitteleuropäischen Klima die Monate, in denen die regionale Versorgung mit Gemüse am schwierigsten ist. Der Lagergemüsebestand neigt sich dem Ende, frisches Grün wächst aufgrund der geringen Temperatur und der häufigen Nachtfröste nur langsam.
Erschwerend kommt in diesem Jahr hinzu, dass aufgrund der schweren Regenfälle Ende Juli 2014 einige Gemüsekulturen schweren Schaden genommen haben oder gänzlich ausgefallen sind, insbesondere Kürbis, Sellerie und der Porree.
Im August 2014 haben wir ein Meinungsbild eingeholt, ob Gemüse dazugekauft werden soll, um die Vielfalt und Quantität im Winter zu erhalten. In der Mehrheit der Antworten wurde gemeinsamer Gemüsezukauf abgelehnt, damit jeder Einzelne nach eigenem Bedarf und Vorlieben das Gemüse zukaufen kann.
Das sind die Gründe, warum wir im Augenblick keine größere Gemüsevielfalt anbieten können. Umso mehr freut es da, dass unsere Milchschafe im Augenblick fast alle wieder Milch geben, sodass eine große Auswahl an Milchprodukten hergestellt werden kann.
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