Vergangenen
Donnerstag hat Sturmtief „Friederike“ auch bei uns seine Spuren
hinterlassen. Die meisten Dachpfannen sind schon wieder ersetzt. Die
Schäden im Wald müssen noch aufgearbeitet werden;
hier hat der Sturm etwa 10 größere Bäume umgeknickt oder
aufgrund des feuchten Untergrunds entwurzelt.
Ansonsten
verläuft der Winter recht mild und bringt uns viele
Niederschläge. Wir wünschen uns eine längere Frostperiode,
weil wir bei diversen Winterarbeiten auf tragfähigen Boden
angewiesen sind:
Auf den Äckern muss teilweise noch gekalkt, Kompost gestreut und gepflügt werden. Für die Pflegearbeiten in den Hecken steht man auch nicht so gerne in sumpfigem Gelände. Außerdem werben wir gerade das Brennholz für unseren großen Holzofen. Das Rücken der gefällten Bäume aus dem Wald, Sägen und Spalten wird im Augenblick schnell zur Schlammschlacht.
Auf den Äckern muss teilweise noch gekalkt, Kompost gestreut und gepflügt werden. Für die Pflegearbeiten in den Hecken steht man auch nicht so gerne in sumpfigem Gelände. Außerdem werben wir gerade das Brennholz für unseren großen Holzofen. Das Rücken der gefällten Bäume aus dem Wald, Sägen und Spalten wird im Augenblick schnell zur Schlammschlacht.
Im
Schafstall ist die Lammzeit in vollem Gange. Annähernd
täglich werden neue Lämmer geboren. Seit einer Woche ist auch die
Melkanlage wieder in Betrieb.
Termine:
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Sa., 3. Februar, 10 bis 13 Uhr: Mitmachtag „Heckenpflege“ – Hecken sind wichtige Lebensräume für Insekten und Vögel und bringen Vielfalt in die Agrarlandschaft. Abschnitt für Abschnitt verjüngen wir die Sträucher, um eine möglichst große Strukturvielfalt zu erreichen.
Anmeldung erbeten
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