Donnerstag, 31. März 2011
Was habe ich denn da in meinem Kühlschrank Teil II
Wer weiß was das ist?
Hand auf's Herz, wer wusste es auch nicht?
Na, ich bin auf Eure Antworten gespannt.
Münsters Grawertstrasse lebt!
Veranstaltungsprogamm und Informationen unter www.grawertstrasse.blogspot.de
WWF hilft Gen-Soja nachhaltig zu machen
So ehrenwert es ist, den Urwald zu schützen - ich befürchte bei Gen-Soya ist nur eines nachhaltig: die Probleme, die wir damit jetzt und im Zukunft bekommen.
Dienstag, 29. März 2011
Hofcafe "Mangold" am Sonntag, 3. April
"Mangold (Beta vulgaris subsp. vulgaris var. vulgaris) ist eine Gemüsepflanze. Sie ist eine Kulturform der Rübe, genauer der an Küstensäumen wachsenden Pflanze See-Mangold Beta vulgaris subsp. maritima, und ist verwandt mit der Zuckerrübe, der Futterrübe und der Roten Rübe. Sie gehört zur Unterfamilie der Gänsefußgewächse (Chenopodioideae) in der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Mangold kann auch als Ersatz für Speiserüben wie Rübstiel bzw. Stielmus gezogen werden.
Der Mangold ergibt mit seinen langgestielten, bis 30 cm langen Blättern ein spinatartiges Gemüse. Es gibt zahlreiche Sorten mit unterschiedlicher Blattfarbe (bleich, gelb, hell- bis dunkelgrün), die Blätter können runzelig oder glatt sein. Es werden die Blätter und die Stiele verzehrt, nicht jedoch die Wurzeln." (Zitat aus Wikipedia)
Noch mehr zum Thema Mangold und was wir daraus Leckeres kochen, dünsten, backen und sonstwie zubereiten können, das erklärt uns Piet Ammann, passionierter Hobbykoch und Wind und Wetter geprüfter Schiffskoch am kommenden Sonntag um 16 Uhr in einem spannenden Vortrag im Rahmen des ersten CSA-Hofcafes 2011.
Wir freuen uns auf viele Gäste: CSA'ler, CSA-Interessierte, Freunde des Hofes und alle, die einfach Lust haben, einen schönen Frühlingssonntagnachmittag auf unserem Hof Entrup 119 zu verbringen.
Donnerstag, 24. März 2011
Einladung zum CSA'ler Frühlings-Grill-Abend
Einladung
zum
am Samstag, den 26. März 2011
ab 18 h auf entrup 119
Zusammen grillen. Jeder bringt etwas mit. Gemeinsam lecker essen. Andere CSA’ler treffen, sich kennen lernen, austauschen und gute Gespräche am gemütlichen Frühlingsfeuer führen.
Montag, 21. März 2011
KORKKampagne
Obstbäume beschnitten
Freitag, 18. März 2011
Mittwoch, 16. März 2011
Zum Schutz unseres Saatgutes!
Das ist schon mal ein erster Schritt, um den eigenen Gemüsegarten schrittweise in Richtung biologisch-dynamisch zu bringen...
Heute erreichte mich eine News von Bingenheimer Saatgut mit einem Aufruf, mich für gentechnikfreies Saatgut einzusetzen. Diesem Aufruf folge ich nicht nur gerne, sondern möchte ihn hiermit unserem gesamten Blog zugänglich machen. Die gute Nachricht:
Nordrhein-Westfalen und das Saarland haben sich bereits klar gegen Gentechnik im Saatgut positioniert. Daher können wir hier in NRW nicht an dieser Aktion teilnehmen. Aber vielleicht Freunde in anderen Bundesländern informieren!
Sonder - Nachrichtenbrief „NULLTOLERANZ muss bleiben!“
Liebe SaatgutkundInnen und PartnerInnen,
am Freitag, den 18.3., werden die Bundesländer im Bundesrat über einen sehr wichtigen Antrag abstimmen. Die Agrarminister von Baden-Württemberg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein haben einen Antrag in den Bundesrat eingebracht, mit dem sie von der Bundesregierung fordern, die geltende Nulltoleranz für gentechnisch veränderte Organismen im Saatgut durch eine "für alle Wirtschaftsbeteiligten praktikable technische Lösung" abzulösen.
Gemeinsam mit vielen Organisationen haben wir die Befürchtung, dass damit die NULL-Kontamination von Saatgut mit gentechnisch veränderten Organismen (GVO) durch eine Verwaltungsvorschrift abgeschafft werden soll.
NULLTOLERANZ – keine gentechnische Verunreinigung im Saatgut – ist die Grundlage für eine gentechnikfreie Landwirtschaft!
Schreiben Sie eine E-Mail an Ihren Ministerpräsidenten Ihres Landes. Das geht ganz einfach: auf der Website von Campact ist eine Unterschriftenaktion vorbereitet:
Unterschreiben Sie bitte heute noch!
Die Interessensgemeinschaft für gentechnikfreie Saatgutarbeit hat in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen einen Leitfaden für die Öffentlichkeitsarbeit erarbeitet, diesen hängen wir als pdf dieser E-Mail an.
In Bremen und Baden-Württemberg scheint der Protest schon zu wirken. Bremens Senatssprecher Herrmann Kleen versprach: "Bremen wird am Freitag in Berlin gegen eine Lockerung des Verbots stimmen. Schließlich führen wir seit Januar 2011 einen Titel als Gentechnikfreie Region - und das soll auch in Zukunft so bleiben." Aus dem Weser-Kurier: Bremer protestieren gegen Gentechnik.
Ihre Unterschrift lohnt sich!
Zeitgleich wird in Brüssel im EU-Agrarausschuss über die Möglichkeit nationaler Anbauverbote beraten. Auch diese Diskussion werden wir aufmerksam verfolgen und uns bei Bedarf wieder an Sie wenden.
Jetzt gilt es ein deutliches Zeichen zu setzen. Die Zeit ist reif, Risikotechnologien zu stoppen. Wir wollen eine gentechnikfreie Zukunft!
Mit freundlichen Grüßen aus Bingenheim
Dienstag, 15. März 2011
Fernsehtip: „Unser täglich Gift” auf ARTE
In dem Zusammenhang möchte ich gleich auch noch auf ein Veranstaltungshighlight im Frühjahr hinweisen: am 8. Mai hält Tanja Busse auf entrup119 einen spannenden Vortrag zu den Themen ihrer Bücher "Die Ernährungsdikatur. Warum wir nicht länger essen dürfen, was uns die Industrie auftischt." und "Die Einkaufsrevolution. Konsumenten entdecken ihre Macht.".
Da kommen sie nicht mehr raus - Frau Merkel und Herr Röttgen
Gestern waren wir auf der erfolgrechsten Spontandemonstration der Anti AKW Bewegung aller Zeiten. Wir waren über 110000 Menschen!
Seit Jahrzehnten geht es um die Frage des Unwortes "Restrisiko".
Seit Tschernobyl wissen wir um die Grausamkeit. Seit 25 Jahren. Nicht seit gestern. Nicht erst seit Fukushima!
Ihr windet Euch, und redet. Wenn ihr etwas zugebt und handelt, dann nur in Scheibchen.
Ihr werdet in die Geschichte eingehen, Frau Merkel, Herr Röttgen.
Als die, die vom Volk aus dem Atomaren Wahnsinn getrieben wurden.
Seit nicht unredlich, und tut nicht so, als ob es technische Erkenntnisse waren, die Fukushima ans Licht gebracht hätte. Weder wir, Euer Volk, noch die leidenden Menschen in Japan haben das verdient.
Nehmt die Chance und gebt der Demokratie, die Euch nach Oben brachte, etwas zurück: Glaubwürdigkeit!
Wenn ihr anfangt zu tricksen, wenn jetzt nur gelogen wird, nicht nur Bauernopfer fallen, dann kündigt ihr den Gesellschaftlichen Frieden.
Ihr habt mit Eurer Laufzeitverlängerung ein Feuer angezündet, Fukushima bläst Wind in das Feuer.
Seht zu.
Es werden Hunderttausende die gegen Euch auf die Straße gehen.
Gestern hat die Polizei unser Demonstrationsrecht geschützt. Trotz Mappus und Stuttgart 21 sind wir mit Kindern, Jugendlichen und alten Menschen auf die Straße gegangen.
Die Sorge um das Risiko der Atomkraft ist stärker als Macht der täglichen Verdrängung und des Vergessens.
Ja, ich glaube wieder ein bisschen mehr an die Demokratie.
Wir werden Euch, Frau Merkel und Herr Röttgen, Beine machen.
Sonntag, 13. März 2011
Bundesweite Mahnwache
25 Jahre nach Tschernobyl zeigt die Naturkatastrophe in Japan auf tragische Weise erneut, wie gefährlich und unsicher die Nutzung der Atomkraft ist. Am morgigen 14. März werden in vielen Städten in Deutschland Mahnwachen gegen die Atomenergie stattfinden - auch in Münster. Und darum schreibe ich Dir heute. Auch aus Münster soll ein Signal gesendet werden: die Menschen lehnen die Atomkraft ab! Bitte nimm Dir morgen eine halbe Stunde Zeit und unterstütze die Mahnwache mit Deiner Teilnahme: am 14.03.11 von 18 bis 18.30 Uhr am Domplatz vor dem Gebäude der Bezirksregierung.
Ich werde da sein.
Samstag, 12. März 2011
Es reicht !
Seit Stunden steigen in mir Trauer und Wut. Aber nicht mehr so geprägt vom Gefühl der Ohnmacht. Es radikalisiert mich, wie wortlos ein Röttgen und eine Merkel und ihr Westerwelle sind. Ich fühle mich den Japanern tief verbunden und fühle mit.In der Trauer und in der Wut. Wann werden wir empfohlen bekommen, die Fenster abzudichten, kein Wasser mehr zu trinken, Jodtabletten zu essen, und die Aktentasche über den Kopf zu halten.Nein, Herr Röttgen, Japan ist nicht weit weg.Nein, Frau Merkel, das ist keine Brückentechnologie, sondern die Mißachtung von Menschenrechten.Nein, Herr Westerwelle, der Markt regelt es nicht.
Eure Gesichter empfinde ich, als in hohem Maße zynisch.Wenn, ihr nicht umsteuert, gefärdet ihr unser Land nicht nur mit unbeherschbarer Technologie, sondern ab heute den gesellschftlichen Frieden unseres Landes. Viele werden nicht mehr auf die Beschwichtigungen nach einem GAU warten.
Meine Wut auf diese Verantwortungslosigkeit steigt von Mal zu Mal. Die Frage stellt sich neu: Wie leben wir jetzt weiter mit unserer politischen Klasse?
Der Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg reicht nichtmehr.Die Politik müssen wir stoppen!Jetzt!Sonst stellen mir meine Kinder und Enkel die berechtigte Frage: Und was hast Du getan? Hast Du weggeschaut? Hast Du von nichts gewußt?
Werde ich dann sagen: Wählen hatte keinen Sinn mehr. Und ich konnte ja nichts gegen die Bösen, Mächtigen anrichten.
Werde ich sagen, die Mehrheit wollte es so.
Nein, ich werde das nicht sagen.
Mittwoch, 9. März 2011
Wie soll dein Geld verwendet werden?
Die europäische Agrarpolitik sollten wir deshalb nicht Lobbyisten überlassen. Sie ist eine Herausforderung für alle Steuerzahler, Verbraucherinnen und Wähler. Es geht um unsere Lebensmittel, unsere Kinder, unsere Heimat, unseren Planeten.
Jeder Einkauf im Supermarkt ist ein Auftrag an die Bauern Europas. Unsere Steuergelder finanzieren entweder bäuerliche Lebensmittelerzeugung oder industrialisierte Rohstoffproduktion. Sie zerstören oder erhalten wertvolle Traditionen, regionale Entwicklung, natürliche Lebensräume und Artenvielfalt.
Die Ernährungs- und Agrarpolitik Europas ist unsere Angelegenheit. Ihre Umgestaltung ist unsere Wahl. Etwa 100 € im Jahr zahlt jeder EU-Bürger für die gemeinsame Agrarpolitik. Wie soll dein Geld verwendet werden?
Dienstag, 8. März 2011
Bio statt Ethanol - CSA statt Monokulturen
Unsere Gesellschaft hält die Reihenfolge nicht ein. Erst sollten wir die menschlichen Grundbedürfnisse befriedigen.
Und die sind: TROCKEN - WARM - SATT !
Hier sollten wir unabhängig sein vom Ausland und deren Volkswirtschaften keine Konkurenz machen.
Dann kommt das Recht auf ein würdevolles Leben. Und dann, aber erst dann, kommen Bedürfnisse wie Mobilität.
Deutschland hat 16,9 Mio. ha Agrarflächen. Die reichen um 80 Mio. Einwohner zu ernähren, und zwar vollkommen Bio-Dynamisch.Dies wäre Arbeitsintensiv und ohne Massentierhaltung und ohne Monokulturen. In dieser Art Landwirtschaft würden ca. 4 Mio Menschen in Klein- und Mittelstandsunternehmen arbeiten und nicht nur 500.000, wie im Moment.
Eine Riesenchance zur Vollbeschätigung und für ein gesundes Leben.
Stattdessen provozieren wir für Biosprit, der nicht ausgereift ist, weitere Monokulturen und den Tod der Bäuerlichen Familienbetriebe. Stattdessen essen wir vergiftete Lebensmittel und vergiften unsere Brunnen und die Luft.
Seit einigen Jahren hypt die Bioproduktion. Die Verbraucher wollen weder Gift im Essen, noch wollen sie Dreckschleudern als Auto, die dann noch am Bioethanol kaputtgehen.
Die Partei der Grünen ist nicht aus dem Nichts entstanden! Die SPD scheint verstanden zu haben. Die Industrie und die CDU/FDP noch nicht.
Ich glaube es wird den Politikern, die nicht zu ende denken, die nicht nachhaltig handeln, wie mit den Dinosauriern gehen. Passen wir auf, dass sie uns nicht mitreißen. Laßt uns Briefe an unsere Volksvertreter schreiben. Laßt mit ihnen sprechen! Schreibt Leserbriefe zu diesem Wahnsinn und unserer Alternative.
Montag, 7. März 2011
Saisonauftakt bei Ortoloco in Zürich
Sonntag, 6. März 2011
Liebe CSA'ler ...
Die vergangenne Woche brachte viele sonnige Tage mit kalten und klaren Nächten. Die Tage sind mittlerweile deutlich länger; das viele Licht wirkt sich positiv auf die Stimmung aus.
Das Lagergemüse ist am Dienstag zu Ende gegangen, nur von der Roten Bete sind immer noch große Bestände vorhanden. Porree und Feldsalat ernten wir frisch, sie wachsen aber noch nicht so schnell nach.
Für die kommende Gemüsesaison haben wir schon viel vorbereitet und ausgesät, Fensterbänke und Frühbeete sind voll mit Jungpflanzen von aubergine und Paprika, Porree, Zwiebeln, Salat und Kräutern.
Die letzten Tage vom Februar konnten wir noch für Heckenschnitt und Kopfweidenpflege nutzen - geflegte Gehölze bereichern die biologische Landwirtschaft als Wohnort für Nutzinsekten und Vögel. Wenn man sich jetzt raus über unsere Kulturflächen begibt, kann man sich sehr an vielfältigem Vogelgesang und den schwellenden Knospen der Sträucher erfreuen.
Heute gibt es für jeden von euch ein Glas Marmelade aus Quitte und natürlich wieder Käse aus der Milch unserer fleißigen Schafe: die ersten Camembert und Feta sind gereift!
Eine schöne Karnevalszeit wünschen die Entruper
Freitag, 4. März 2011
CSA Hof Pente Blog: Buchempfehlung
Film: CSA in Tangsehl
Donnerstag, 3. März 2011
Gentechnik im Saatgut
Die EU-Kommission hat erst kürzlich mit den Stimmen Deutschlands entschieden, dass eine gewisse Verunreinigung von Futtermitteln mit nicht zugelassenen Gentechnik-Konstrukten erlaubt ist. Damit hat man die bisherige Nulltolleranz-Regelung beerdigt.
Jetzt kommt Schritt 2: das Saatgut.
Der Agrarausschuss des Bundesrates hat auf seiner Sitzung am 28. Februar einen Entschließungsantrag angenommen, der die Bundesregierung auffordert durch "Verwaltungsvorschrift eine für alle Wirtschaftsbeteiligten praktikable technische Lösung für die Nulltoleranz bei Saatgut baldmöglichst zu definieren". In der Begründung der Länder Niedersachsen, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein heißt es dazu:
Der weltweit steigende Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen und eine zunehmende Globalisierung des Handels erhöhen die Wahrscheinlichkeit von unbeabsichtigten und technisch unvermeidbaren GVO-Spuren in Saatgut. Für Saatgutfirmen und Verbraucher ist ein reproduzierbarer und damit sicherer Nachweis von GVO im Rahmen der eigenen Qualitätskontrolle schon aus statistischen Gründen mit den derzeitigen Prüfplänen nicht möglich. Somit sind zufällige Funde durch nachfolgende staatliche Kontrollen auf GVO nicht zu vermeiden und können zu gravierenden haftungsrechtlichen Problemen führen. Die Agrar- und Ernährungsbranche benötigt daher klare gesetzliche Regelungen, die die Rechtssicherheit für alle Bereiche der Warenkette von Saatgut erhöht.
Was da im verklausuliertem Politiker-Deutsch steht, ist nichts weniger als die vollständige Kapitulation vor den Saatgutmultis: wir können eine Verunreinigung nicht mehr verhindern und müssen die Industrie vor Klagen der Verbraucher schützen. Da fragt man sich doch, ob die Politik immer noch nicht mitbekommen hat, dass die Mehrheit der Bevölkerung Gentechnik im Essen entschieden ablehnt.
Die Reinhaltung des Saatgutes ist zwingend notwendig. Saatgut ist die Grundlage unserer Ernährung. Jede gentechnische Verunreinigung von Saatgut muss verhindert und kontaminiertes Saatgut unverzüglich aus dem Verkehr gezogen und gegebenenfalls zurückgerufen werden. Die Kosten dafür sind vollständig von den Unternehmen zu tragen, die eine solche Verunreinigung absichtlich oder unabsichtlich verursachen.
Weitere Infos hierzu und zum Thema gentechnikfreies Saatgut im Allgemeinen gibt es auf der Website von "Save Our Seeds".
Dienstag, 1. März 2011
CSA heisst jetzt "Solidarische Landwirtschaft"
Nachtrag: Auf der Suche nach einem kommunizierbaren deutschen Begriff für "CSA" hat sich die CSA-Bewegung am 28. Februar 2011 in Kassel auf "Solidarische Landwirtschaft" für unsere spezifische Art der Zusammenarbeit zwischen Verbrauchern und Landwirten geeinigt. Der Begriff sucht die Nähe zur übergreifenden "Solidarischen Ökonomie" und funktioniert auch ohne großartige Erläuterung. Ich finde ihn gut!