Es ist so schön zu sehen wie das Gemüse auf Entrup wächst und gedeiht, welches man selbst angepflanzt hat. Als wir vor einigen Wochen die kleinen Grünkohl-Minis in die Erde pflanzten, hätte ich nie gedacht, dass sie so groß und pächtig werden. Es ist wirklich ein tolles Gefühl, dass man etwas zu einer guten CSA-Ente beigetragen hat.
Donnerstag, 25. Oktober 2018
Hofbrief: KW 43
Im
Gemüsebau räumen wir in den Folientunneln die Tomaten- und
Paprikabeete und pflanzen für die Wintersaison kälteunempfindliche
Salate wie Postelein, bunte Schnittssalate
sowie den allseits beliebten Feldsalat.
Die Landwirte warten und verräumen diverse Maschinen, es findet sich endlich auch die Zeit für lange aufgeschobene Umbauten und Reparaturen.
Die Landwirte warten und verräumen diverse Maschinen, es findet sich endlich auch die Zeit für lange aufgeschobene Umbauten und Reparaturen.
Derweil
haben uns zwei Schafe Ende letzter Woche überrascht. Eigentlich
werden die ostfriesischen Milchschafe nur im Spätsommer brünstig
und bekommen demnach ihre Lämmer knappe fünf Monate später von
Januar bis März. Die Zwei sind aber anscheinend schon im Mai in
Hochzeitsstimmung gekommen. Es gibt also mittlerweile wieder
Lämmer im Schafstall!
Der
Butternut-Kürbis
schmeckt etwas anders, als der gewohnte Hokkaido, ist aber auch sehr
delikat.
Die Schale kann mitverzehrt werden, hat allerdings eine längere Garzeit. Alternativ kann man den Butternut der Länge nach teilen und im garen Zustand auslöffeln.
Kürbisse lagern am längsten bei 15 bis 20° C. Auf dem Hof haben wir jedoch keinen entsprechenden Lagerraum.
Wir liefern die geernteten Früchte deshalb relativ zügig aus. Wer gerade keinen riesigen Appetit auf Kürbis hat, kann sie auch noch gut bis Ende Dezember, teilweise auch länger liegen lassen, ob auf dem Küchenschrank oder als Hingucker oder „Zierkürbis“ an einem Ehrenplatz im Wohnzimmer. Regelmäßig kontrollieren sollte man die Herbstfrüchte aber schon; wenn eine weiche Stelle auffällt, sollte man sie rausschneiden und den Kürbis zügig verbrauchen.
Die Schale kann mitverzehrt werden, hat allerdings eine längere Garzeit. Alternativ kann man den Butternut der Länge nach teilen und im garen Zustand auslöffeln.
Kürbisse lagern am längsten bei 15 bis 20° C. Auf dem Hof haben wir jedoch keinen entsprechenden Lagerraum.
Wir liefern die geernteten Früchte deshalb relativ zügig aus. Wer gerade keinen riesigen Appetit auf Kürbis hat, kann sie auch noch gut bis Ende Dezember, teilweise auch länger liegen lassen, ob auf dem Küchenschrank oder als Hingucker oder „Zierkürbis“ an einem Ehrenplatz im Wohnzimmer. Regelmäßig kontrollieren sollte man die Herbstfrüchte aber schon; wenn eine weiche Stelle auffällt, sollte man sie rausschneiden und den Kürbis zügig verbrauchen.
Termine:
-
Sa., 3. November, 10 Uhr: Mitmachtag „Sauerkraut“ – Gemeinsam verarbeiten wir frisch geernteten Weißkohl. Waschen, hobeln und würzen stehen auf dem Programm. Die Mischung füllen wir in spezielle Gärtöpfe und stampfen sie so lange, bis Kohlsaft austritt. Die natürliche Milchsäuregärung macht das Kraut haltbar, bekömmlich und besonders schmackhaft.
-
Sa., 10. November, 15 Uhr: Mitgliederversammlung der Gärtnerhof Entrup e.G. – Aktuelle Entwicklung in Landwirtschaft, Verarbeitung und Vermarktung; Vorstellung des Hof-Teams; finanzielle Situation des Betriebes; Ziele für das kommende Wirtschaftsjahr
Dienstag, 16. Oktober 2018
Bohnenröllchen
Hier schiebe ich noch schnell ein tolles Bohnen-Party-Rezept nach.
Wem die Fingerfood-Röllchen zu aufwändig sind, rollt den Blätterteig einfach auf einem Backblech aus. Die Bohnen und die restlichen Zutaten nach Rezept zubereiten, auf dem Teig verteilen und nach Packungsbeilage backen.
Wem die Fingerfood-Röllchen zu aufwändig sind, rollt den Blätterteig einfach auf einem Backblech aus. Die Bohnen und die restlichen Zutaten nach Rezept zubereiten, auf dem Teig verteilen und nach Packungsbeilage backen.
Bohnenröllchen
20 Röllchen
1 Packung Blätterteig (320 g)
400 g Bohnen
3 Knoblauchzehen
1/4 l Gemüsebrühe
150 - 200 g Räuchertofu (Schinken)
1 Packung Blätterteig (320 g)
400 g Bohnen
3 Knoblauchzehen
1/4 l Gemüsebrühe
150 - 200 g Räuchertofu (Schinken)
Die
Bohnen waschen, die Enden abschneiden und in 5 - 7 cm lange,
gleichgroße Stücke teilen.
Die
Knoblauchzehen schälen, in Scheiben schneiden und in einem großen
Topf in etwas Öl leicht anbraten.
Mit
Gemüsebrühe ablöschen, die Bohnen hinzufügen und ca. 5 Minuten
blanchieren. Danach abschütten und die Knoblauchscheiben beiseite
legen.
Den
Blätterteig ausrollen, einmal durch die lange Seite teilen und die
beiden Hälften in 20 gleichgroße Stücke teilen.
Den
Räuchertofu in ganz dünne Streifen schneiden (es kommen bei einem
Paket etwas mehr als 20 heraus und sie müssen sich problemlos rollen
lassen).
Nacheinander
je 1 Tofuscheiben auf ein Blätterteigstück legen
und darauf achten, dass der Tofu auf der einen
Seite etwas übersteht.
Auf
der anderen Seite 3 Bohnen legen und zusammen mit dem Tofu in
den Blätterteig einrollen.
Die
Bohnenröllchen nach Packungsangabe (ca. 20 Minuten bei 200°) im
Ofen backen. Mit den Knoblauchscheiben garnieren.
Aufruf: Veranstaltungsjahr 2019 mitgestalten
Unser
Hof Entrup 119 ist nicht nur landwirtschaftliche Produktionsstätte,
sondern auch ein wunderschöner Ort für Begegnungen, zum Lernen,
Mitmachen und Feiern.
Zusammen
mit unserem Verein “Initiative zur Erforschung und
Förderung des biologisch-dynamischen Landbaus” geben wir
jeweils zu Jahresbeginn einen Veranstaltungskalender heraus.
2018 wurden zum Beispiel über 30 öffentliche Veranstaltungen
durchgeführt. Das Spektrum reicht von Filmabenden und Lesungen über
Wildkräuterwanderungen, der Hofkäse-Schule, den beliebten
Mitmachtagen zur Kartoffelernte und Sauerkrautherstellung bis zum
traditionellen Hoffest an Muttertag.
Auch
2019 soll es wieder ein buntes Programm geben. Neben den
bewährten “Klassikern” möchten wir gerne auch einige neue
Veranstaltungen anbieten.
Deshalb heute dieser Aufruf: Gefragt sind Eure Wünsche, Anregungen, Ideen.
Gibt es etwas aus den Themenfeldern Umwelt, Natur, Handwerk, Garten- und Landbau, das Ihr gerne auf dem Hof erkunden möchtet? Gibt es Referenten oder Praktiker, die Euch besonders beeindruckt haben?
Wir suchen auch kritische Stimmen: Seht Ihr Verbesserungspotential bei der Durchführung der Mitmachtage? Können die zahlreichen Versammlungen auf dem Hof lebendiger und einladender gestaltet werden?
Deshalb heute dieser Aufruf: Gefragt sind Eure Wünsche, Anregungen, Ideen.
Gibt es etwas aus den Themenfeldern Umwelt, Natur, Handwerk, Garten- und Landbau, das Ihr gerne auf dem Hof erkunden möchtet? Gibt es Referenten oder Praktiker, die Euch besonders beeindruckt haben?
Wir suchen auch kritische Stimmen: Seht Ihr Verbesserungspotential bei der Durchführung der Mitmachtage? Können die zahlreichen Versammlungen auf dem Hof lebendiger und einladender gestaltet werden?
Deshalb
laden wir alle Interessierten an einem Samstag-Nachmittag zum Hof
ein, um das Veranstaltungsjahr 2019 zu planen. Über folgenden Link
könnt Ihr den passendsten Termin auswählen:
https://terminplaner2.dfn.de/foodle/das-Veranstaltungsjahr-2019-planen-5bc6237148306
Wer
an dem Tag nicht teilnehmen kann oder möchte, kann uns gerne auch
seine Anregungen persönlich, per Email oder Telefon mitteilen.
Vielen
Dank und hoffentlich bis bald,
Alex Pasternak
Initiative Entrup 119 zur Erforschung und Förderung des biologisch-dynamischen Landbaus e.V.
Alex Pasternak
Initiative Entrup 119 zur Erforschung und Förderung des biologisch-dynamischen Landbaus e.V.
Hofbrief: KW 42
Sommerliche
Temperaturen und wolkenloser Himmel sorgen im Augenblick bei den
Meisten für gute Stimmung. Die Bäume lassen aber dennoch unablässig
ihre Blätter fallen und an den schattigen Plätzen bleibt der Tau
bis in den Nachmittag liegen.
Mit Knoblauch und Winterzwiebeln schließt die Pflanzsaison auf dem Feld. Ende der Woche folgt die letzte Aussaat für die Folientunnel. Ansonsten geht die Ernte weiter, das Winterlager füllt sich langsam. Abgeerntete Beete werden vor dem Winter möglichst noch einmal bearbeitet und mit einer Gründüngung eingesät, um im nächsten Frühjahr einen leichteren Saisonstart zu haben.
Mit Knoblauch und Winterzwiebeln schließt die Pflanzsaison auf dem Feld. Ende der Woche folgt die letzte Aussaat für die Folientunnel. Ansonsten geht die Ernte weiter, das Winterlager füllt sich langsam. Abgeerntete Beete werden vor dem Winter möglichst noch einmal bearbeitet und mit einer Gründüngung eingesät, um im nächsten Frühjahr einen leichteren Saisonstart zu haben.
Kürbisse
lagern am längsten bei 15 bis 20° C.
Auf dem Hof haben wir jedoch keinen entsprechenden Lagerraum.
Wir liefern die geernteten Früchte deshalb relativ zügig aus. Wer gerade keinen riesigen Appetit auf Kürbis hat, kann sie auch noch gut bis Ende Dezember, teilweise auch länger liegen lassen, ob auf dem Küchenschrank oder als Hingucker oder „Zierkürbis“ an einem Ehrenplatz im Wohnzimmer. Regelmäßig kontrollieren sollte man die Herbstfrüchte aber schon; wenn eine weiche Stelle auffällt, sollte man sie rausschneiden und den Kürbis zügig verbrauchen.
Wir liefern die geernteten Früchte deshalb relativ zügig aus. Wer gerade keinen riesigen Appetit auf Kürbis hat, kann sie auch noch gut bis Ende Dezember, teilweise auch länger liegen lassen, ob auf dem Küchenschrank oder als Hingucker oder „Zierkürbis“ an einem Ehrenplatz im Wohnzimmer. Regelmäßig kontrollieren sollte man die Herbstfrüchte aber schon; wenn eine weiche Stelle auffällt, sollte man sie rausschneiden und den Kürbis zügig verbrauchen.
Termine:
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Sa., 3. November, 10 Uhr: Mitmachtag „Sauerkraut“ – Gemeinsam verarbeiten wir frisch geernteten Weißkohl. Waschen, hobeln und würzen stehen auf dem Programm. Die Mischung füllen wir in spezielle Gärtöpfe und stampfen sie so lange, bis Kohlsaft austritt. Die natürliche Milchsäuregärung macht das Kraut haltbar, bekömmlich und besonders schmackhaft.
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Sa., 10. November, 15 Uhr: Mitgliederversammlung der Gärtnerhof Entrup e.G. – Aktuelle Entwicklung in Landwirtschaft, Verarbeitung und Vermarktung; Vorstellung des Hof-Teams; finanzielle Situation des Betriebes; Ziele für das kommende Wirtschaftsjahr
Sonntag, 14. Oktober 2018
Lauwarmer Bohnen-Tomaten-Salat mit Bulgur
Letzen Freitag im Depot:
"Ich finde Bohnen immer etwas schwierig zu kochen. Mir fällt meist nur der Klassiker mit Kartoffeln ein".
Darauf ich: "Nein, Bohnen sind genauso unterschätzt und vielseitig einsetzbar wie die meisten anderen Gemüsesorten, die wir hier auf dem Hof haben!"
Ich weiß nicht genau um welchen Klassiker es in diesem Fall ging, ich habe in meiner Euphorie über die vielfältige Verwendung der Bohnen nicht nach gefragt. Ich vermute aber mal, dass das Gericht, welches ich gestern aus den tollen violetten Bohnen und den vermutlich letzten Tomaten kreiert habe in eine andere Richtung geht :-)
Lauwarmer Bohnen-Tomaten-Salat mit Bulgur
für
4 Personen
500
g Bohnen
2 Knoblauchzehen
100 g Gemüsebrühe
2 Knoblauchzehen
100 g Gemüsebrühe
4 TL
Ras el Hanout
Öl
zum braten
100
g Bulgur
20 g
Sojaschnetzel, fein
200
ml Gemüsebrühe
6
getrocknete Soft-Aprikosen
10
kleine Tomaten (100 g)
1 EL
Zitronensaft
1/1
-1 handvoll getrockneter Minze
Salz,
Orangenpfeffer
Die
Bohnen waschen, die Enden abschneiden und ggf. Fäden ziehen.
Knoblauchzehen schälen, klein haken und mit Ras el Honour in Öl in einer großen Pfanne anrösten.
Mit
Gemüsebrühe ablöschen und die Bohnen hin zu geben.
Bei
mittlerer Hitze ca. 20 Minuten nach Belieben bissfest oder gar
köcheln lassen.
In der Zwischenzeit Bulgur und Sojaschnetzel in 200 ml Gemüsebrühe ca. 10 Minuten gar kochen lassen und immer wieder umrühren. Die Aprikosen in kleine Stücke schneiden und hinzufügen (wenn die Aprikosen sehr hart sind, können sie gut ein paar Minuten mit gekocht werden).
Bulgur,
Bohnen und Zitronensaft in eine Schüssel geben und vermengen.
Mit
Salz, Orangenpfeffer, Minze und ggf. noch etwas Ras el Hanout
abschmecken.
Tomaten
waschen, vierteln und unter heben.
Donnerstag, 11. Oktober 2018
Hofbrief: KW 41
Den
Feiertag am 3. Oktober hat das
Hofteam für
den
lange geplanten und immer wieder aufgeschobenen Betriebsausflug
genutzt.
Zu Weihnachten 2016 und 2017 haben ganz
viele
CSA-Mitglieder
zusammengelegt und uns mit einem großzügigen
Geldgeschenk
bedacht. So
konnten alle Hofmitarbeiter und -bewohner
bei schönstem Herbstwetter eine
ausgiebige
Kanutour
auf der Werse unternehmen.
Zum
Ausklang gab es dann noch heiße Schokolade und Waffeln mit Kirschen.
Vielen
Dank für diesen schönen Tag!
Vergangenen
Samstag nutzen wir für Gewässerpflege
in Hofnähe.
Wir
befreiten zwei
Teiche vom übermäßigem Bewuchs durch
Rohrkolben und Schilf,
um den Nährstoffeintrag zu verringern und die Wasserqualität zu
verbessern. Außerdem
wurden die
Ufer entbuscht.
Mit den Herbst- und Winterniederschlägen kann jetzt das Wasser wiederkommen. Wir erhoffen uns von den durchgeführten Maßnahmen mehr Artenvielfalt an und in den Tümpeln. Außerdem muss bei alljährlich wiederkehrender Frühjahrstrockenheit und insbesondere in trockenen Jahren wie diesem der Wasserhaushalt der Landschaft zunehmend Aufmerksamkeit bekommen.
Mit den Herbst- und Winterniederschlägen kann jetzt das Wasser wiederkommen. Wir erhoffen uns von den durchgeführten Maßnahmen mehr Artenvielfalt an und in den Tümpeln. Außerdem muss bei alljährlich wiederkehrender Frühjahrstrockenheit und insbesondere in trockenen Jahren wie diesem der Wasserhaushalt der Landschaft zunehmend Aufmerksamkeit bekommen.
Termine:
-
Sa., 3. November, 10 Uhr: Mitmachtag „Sauerkraut“ – Gemeinsam verarbeiten wir frisch geernteten Weißkohl. Waschen, hobeln und würzen stehen auf dem Programm. Die Mischung füllen wir in spezielle Gärtöpfe und stampfen sie so lange, bis Kohlsaft austritt. Die natürliche Milchsäuregärung macht das Kraut haltbar, bekömmlich und besonders schmackhaft.
Donnerstag, 4. Oktober 2018
Sommer 2018 – Trockenheit & Auswirkungen
Wir
haben nicht genügend Winterfutter für unsere Schafherde. Der Sommer
war lang und viel zu trocken, um ausreichend Futter von den eigenen
Flächen zu bekommen. Deshalb müssen wir notgedrungen Futter von
Kollegen aus Nah und Fern zukaufen. Das übersteigt jedoch unser
Budget deutlich, und zwar um rund 8.000,- Euro.
Die
Landwirtschaftskammer hat noch keine Vergaberichtlinien für die
staatliche Unterstützung erstellt. Daher sind wir auf Eure Hilfe
angewiesen. Wir bitten also alle Mitglieder um eine Soli-Spende. 50,-
Euro wären gut. Am liebsten wäre uns eine Überweisung auf das
Konto der
Gärtnerhof Entrup eG
GLS Bank Bochum
IBAN: DE09 4306 0967 4023 4784 00
BIC: GENODEM1GLS
Gärtnerhof Entrup eG
GLS Bank Bochum
IBAN: DE09 4306 0967 4023 4784 00
BIC: GENODEM1GLS
Hofbrief: KW 40
In
unserer Milchschafherde macht sich der
Herbst bemerkbar.
Bei den
kurzen Tagen und kühlen Temperaturen kommen
die Tiere in Hochzeitsstimmung.
Dieses Jahr lassen wir die Böcke später als gewöhnlich zur Herde. Weil das Winterfutter im Moment mehr als knapp ist, sollen die Schafe möglichst spät ihre Lämmer bekommen (März statt Januar). Wenn sie dann wieder Milch geben, ist der Frühling nicht mehr weit. Im April geht das Wachstum auf den Wiesen wieder los und sie bekommen beim Weiden frisches hochwertiges Futter.
Dieses Jahr lassen wir die Böcke später als gewöhnlich zur Herde. Weil das Winterfutter im Moment mehr als knapp ist, sollen die Schafe möglichst spät ihre Lämmer bekommen (März statt Januar). Wenn sie dann wieder Milch geben, ist der Frühling nicht mehr weit. Im April geht das Wachstum auf den Wiesen wieder los und sie bekommen beim Weiden frisches hochwertiges Futter.
Termine:
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Sa., 6. Oktober, 10 bis 13 Uhr: Mitmachtag Landschaftspflege: Wir befreien zwei kleine Teiche vom übermäßigem Bewuchs, um den Nährstoffeintrag zu verringern und die Wasserqualität zu verbessern. Das Ufer soll entbuscht und bei niedrigem Wasserstand auch der wuchernde Rohrkolben entfernt werden.
Bitte feste Schuhe und nach Möglichkeit Handschuhe und Gummistiefel mitbringen.
Anmeldung erbeten unter: https://terminplaner2.dfn.de/foodle/Mitmachtag-Landschaftspflege-Sa-6-Oktober-10-13-Uhr-5ba0e82d00a98 -
Mi., 10. Oktober, 10 bis 16 Uhr: „Präparatetag“ der Demeter-Regionalgruppe Münsterland – Zusammen mit Landwirten und Gärtnern aus der Region stellen wir fünf der insgesamt acht biologisch-dynamischen Präparate her. Die Präparate fördern die Humusentwicklung unserer Böden und sorgen dafür, dass biodynamische Lebensmittel für die menschliche Ernährung außergewöhnlich gut geeignet sind.
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Fr., 12. Oktober: Die mobile Saftpresse ist vor Ort und verarbeitet mitgebrachtes Obst zu leckerem Saft. Unbedingt Termin vereinbaren über 02373-3979540 oder termin@obst-auf-raedern.de