Die
Sommerferien sind noch nicht zu Ende und doch füllt sich der
Terminkalender
schon wieder:
- 01.08. Mitmachtag – Unkraut jäten im Sellerie
- 08.08. Mitmachtag – Sauerkraut herstellen
- 15.08. Flagge zeigen – „Ich bin CSA-Mitglied auf dem Demeter-Hof Entrup 119, weil...“ – Teilnehmer äußern ihre Meinung, eine profes- sionelle Fotoaufnahme entsteht
- 05.09. Hofführung im Rahmen der Aktionstage Ökolandbau NRW
- 27.09. Erntedankfest mit allen CSA-Teilnehmern
Häufig gestellte Fragen (Entrup-FAQ):
Warum haben
die Möhren aus Entrup manchmal eine so ungewöhnliche Form?
Auf unseren
Gemüsefeldern schwankt die Bodenart sehr stark von lehmigem Sand bis
hin zu schwerem Lehm. Wurzelgemüse gedeihen aber am besten auf Böden
mit einem hohen Sandanteil. Sandböden sind lockerer, Sandmöhren
werden schneller groß und wachsen gerader. Um unsere Fruchtfolge
einhalten zu können müssen wir die Möhren dennoch auch auf den
lehmigen Böden anbauen.
Ein zweiter Grund ist, dass wir nur sehr wenig Gemüse allein wegen seines Äußeren aussortieren. Geschmack und innere Qualität sind entscheidender, als Merkmale wie Glattschaligkeit oder gerader Wuchs. Viele andere Anbauer müssen bis zu 50% ihrer Ernte verwerfen, wenn die Optik nicht stimmt.
Bevorzugt verwenden wir außerdem samenfeste, nachbaufähige Sorten, bei deren Züchtung mehr auf Wohlgeschmack, als auf ein perfektes Äußeres geachtet wurde.
Wir hoffen, dass Ihr den Unterschied schmecken könnt!
Ein zweiter Grund ist, dass wir nur sehr wenig Gemüse allein wegen seines Äußeren aussortieren. Geschmack und innere Qualität sind entscheidender, als Merkmale wie Glattschaligkeit oder gerader Wuchs. Viele andere Anbauer müssen bis zu 50% ihrer Ernte verwerfen, wenn die Optik nicht stimmt.
Bevorzugt verwenden wir außerdem samenfeste, nachbaufähige Sorten, bei deren Züchtung mehr auf Wohlgeschmack, als auf ein perfektes Äußeres geachtet wurde.
Wir hoffen, dass Ihr den Unterschied schmecken könnt!